Vom Gruppenraum in den Hörsaal: Wenn deine Erfahrung zur Zukunft wird

24. September 2025

Vom Gruppenraum in den Hörsaal: Wenn deine Erfahrung zur Zukunft wird

Erinnerst du dich an dieses Gefühl? Der Lärmpegel im Gruppenraum erreicht mal wieder Düsenjet-Niveau, du hast gleichzeitig Tränen getrocknet, einen Konflikt geschlichtet und mit einem halben Auge die Doku für das Elterngespräch im Kopf. Du liebst diesen Job. Aber manchmal, ganz leise, fragst du dich: „Was kommt als Nächstes?“

Genau an diesem Punkt beginnt für viele von uns ein neuer Weg: der Wechsel in die Aus-, Fort- und Weiterbildung von (zukünftigen) Kolleg:innen. Es ist der Moment, in dem du entscheidest, deine über Jahre gesammelte Praxiserfahrung nicht nur an 20 Kinder weiterzugeben, sondern an 20 zukünftige Fachkräfte, die ihrerseits Hunderte von Kindern auf ihrem Weg begleiten werden.

Das ist der Kern der Dozententätigkeit: ein Multiplikator für gute Pädagogik zu sein.

Deine Mission: Die Brücke zwischen Theorie und knallharter Realität

Als Lehrperson an einer privaten Fachschule oder als selbstständige:r Dozent:in bist du mehr als nur ein Wissensvermittler. Du bist der lebende Beweis dafür, dass die Theorie den Praxistest bestehen muss. Du übersetzt pädagogische Konzepte in den lauten, bunten und manchmal chaotischen Kita-Alltag.

Ein großer Teil deiner Arbeit findet außerhalb des Seminarraums statt. Du besuchst die Studierenden in ihren Praxiseinrichtungen, coachst sie direkt am Kind, führst Reflexionsgespräche und schlägst so die entscheidende Brücke zwischen dem, was im Lehrbuch steht, und dem, was wirklich funktioniert.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Dein größtes Pfund ist deine Praxiserfahrung. Sie ist unbezahlbar. Aber um sie effektiv zu vermitteln, brauchst du oft ein zweites Fundament.

Das Formale:

  • Staatliche Schulen verlangen meist ein abgeschlossenes Hochschulstudium (z.B. in Kindheitspädagogik oder Sozialpädagogik).

  • Private Bildungsträger sind hier oft flexibler und wertschätzen andere Lebensläufe. Hier kann auch ein Abschluss als Fachwirt:in im Sozialwesen oder eine vergleichbare Weiterbildung die Tür öffnen.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Zwei Fundamente, auf denen du stehst: Dieser Job ist perfekt für Menschen mit einer "Doppel-Qualifikation". Du hast nicht nur jahrelange pädagogische Erfahrung, sondern du hast in einem anderen Feld echte Meisterschaft erlangt. Du warst vielleicht vorher Krankenpflegerin, Schreiner, hast im Ausland als Lehrer gearbeitet oder etwas völlig anderes studiert. Genau das macht dich so wertvoll: Du bringst eine Perspektive mit, die reine Akademiker nicht haben.

  • Die Fähigkeit, zu strukturieren: Du musst in der Lage sein, deine Intuition und dein reiches Erfahrungswissen in klare, verständliche Lerneinheiten zu gießen.

  • Leidenschaft für die Entwicklung anderer: Du musst es lieben, zu sehen, wie andere wachsen – nicht nur Kinder, sondern auch erwachsene Kolleg:innen auf ihrem Weg zur Professionalität.

Ein Job, der Spuren hinterlässt

Als Dozent:in in der Erzieher:innenausbildung hältst du nicht nur Seminare. Du prägst die nächste Generation von Fachkräften. Du gibst deine Werte, deine Haltung und dein hart erarbeitetes Wissen weiter.

Wenn du also nach einer Möglichkeit suchst, deine Leidenschaft für die Pädagogik auf eine neue Ebene zu heben, dann könnte dies dein Weg sein. Du wirst gebraucht. Deine Erfahrung ist wertvoll. Trau dich, den nächsten Schritt zu denken.

Vom Gruppenraum in den Hörsaal: Wenn deine Erfahrung zur Zukunft wird

Erinnerst du dich an dieses Gefühl? Der Lärmpegel im Gruppenraum erreicht mal wieder Düsenjet-Niveau, du hast gleichzeitig Tränen getrocknet, einen Konflikt geschlichtet und mit einem halben Auge die Doku für das Elterngespräch im Kopf. Du liebst diesen Job. Aber manchmal, ganz leise, fragst du dich: „Was kommt als Nächstes?“

Genau an diesem Punkt beginnt für viele von uns ein neuer Weg: der Wechsel in die Aus-, Fort- und Weiterbildung von (zukünftigen) Kolleg:innen. Es ist der Moment, in dem du entscheidest, deine über Jahre gesammelte Praxiserfahrung nicht nur an 20 Kinder weiterzugeben, sondern an 20 zukünftige Fachkräfte, die ihrerseits Hunderte von Kindern auf ihrem Weg begleiten werden.

Das ist der Kern der Dozententätigkeit: ein Multiplikator für gute Pädagogik zu sein.

Deine Mission: Die Brücke zwischen Theorie und knallharter Realität

Als Lehrperson an einer privaten Fachschule oder als selbstständige:r Dozent:in bist du mehr als nur ein Wissensvermittler. Du bist der lebende Beweis dafür, dass die Theorie den Praxistest bestehen muss. Du übersetzt pädagogische Konzepte in den lauten, bunten und manchmal chaotischen Kita-Alltag.

Ein großer Teil deiner Arbeit findet außerhalb des Seminarraums statt. Du besuchst die Studierenden in ihren Praxiseinrichtungen, coachst sie direkt am Kind, führst Reflexionsgespräche und schlägst so die entscheidende Brücke zwischen dem, was im Lehrbuch steht, und dem, was wirklich funktioniert.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Dein größtes Pfund ist deine Praxiserfahrung. Sie ist unbezahlbar. Aber um sie effektiv zu vermitteln, brauchst du oft ein zweites Fundament.

Das Formale:

  • Staatliche Schulen verlangen meist ein abgeschlossenes Hochschulstudium (z.B. in Kindheitspädagogik oder Sozialpädagogik).

  • Private Bildungsträger sind hier oft flexibler und wertschätzen andere Lebensläufe. Hier kann auch ein Abschluss als Fachwirt:in im Sozialwesen oder eine vergleichbare Weiterbildung die Tür öffnen.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Zwei Fundamente, auf denen du stehst: Dieser Job ist perfekt für Menschen mit einer "Doppel-Qualifikation". Du hast nicht nur jahrelange pädagogische Erfahrung, sondern du hast in einem anderen Feld echte Meisterschaft erlangt. Du warst vielleicht vorher Krankenpflegerin, Schreiner, hast im Ausland als Lehrer gearbeitet oder etwas völlig anderes studiert. Genau das macht dich so wertvoll: Du bringst eine Perspektive mit, die reine Akademiker nicht haben.

  • Die Fähigkeit, zu strukturieren: Du musst in der Lage sein, deine Intuition und dein reiches Erfahrungswissen in klare, verständliche Lerneinheiten zu gießen.

  • Leidenschaft für die Entwicklung anderer: Du musst es lieben, zu sehen, wie andere wachsen – nicht nur Kinder, sondern auch erwachsene Kolleg:innen auf ihrem Weg zur Professionalität.

Ein Job, der Spuren hinterlässt

Als Dozent:in in der Erzieher:innenausbildung hältst du nicht nur Seminare. Du prägst die nächste Generation von Fachkräften. Du gibst deine Werte, deine Haltung und dein hart erarbeitetes Wissen weiter.

Wenn du also nach einer Möglichkeit suchst, deine Leidenschaft für die Pädagogik auf eine neue Ebene zu heben, dann könnte dies dein Weg sein. Du wirst gebraucht. Deine Erfahrung ist wertvoll. Trau dich, den nächsten Schritt zu denken.

Vom Gruppenraum in den Hörsaal: Wenn deine Erfahrung zur Zukunft wird

Erinnerst du dich an dieses Gefühl? Der Lärmpegel im Gruppenraum erreicht mal wieder Düsenjet-Niveau, du hast gleichzeitig Tränen getrocknet, einen Konflikt geschlichtet und mit einem halben Auge die Doku für das Elterngespräch im Kopf. Du liebst diesen Job. Aber manchmal, ganz leise, fragst du dich: „Was kommt als Nächstes?“

Genau an diesem Punkt beginnt für viele von uns ein neuer Weg: der Wechsel in die Aus-, Fort- und Weiterbildung von (zukünftigen) Kolleg:innen. Es ist der Moment, in dem du entscheidest, deine über Jahre gesammelte Praxiserfahrung nicht nur an 20 Kinder weiterzugeben, sondern an 20 zukünftige Fachkräfte, die ihrerseits Hunderte von Kindern auf ihrem Weg begleiten werden.

Das ist der Kern der Dozententätigkeit: ein Multiplikator für gute Pädagogik zu sein.

Deine Mission: Die Brücke zwischen Theorie und knallharter Realität

Als Lehrperson an einer privaten Fachschule oder als selbstständige:r Dozent:in bist du mehr als nur ein Wissensvermittler. Du bist der lebende Beweis dafür, dass die Theorie den Praxistest bestehen muss. Du übersetzt pädagogische Konzepte in den lauten, bunten und manchmal chaotischen Kita-Alltag.

Ein großer Teil deiner Arbeit findet außerhalb des Seminarraums statt. Du besuchst die Studierenden in ihren Praxiseinrichtungen, coachst sie direkt am Kind, führst Reflexionsgespräche und schlägst so die entscheidende Brücke zwischen dem, was im Lehrbuch steht, und dem, was wirklich funktioniert.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Dein größtes Pfund ist deine Praxiserfahrung. Sie ist unbezahlbar. Aber um sie effektiv zu vermitteln, brauchst du oft ein zweites Fundament.

Das Formale:

  • Staatliche Schulen verlangen meist ein abgeschlossenes Hochschulstudium (z.B. in Kindheitspädagogik oder Sozialpädagogik).

  • Private Bildungsträger sind hier oft flexibler und wertschätzen andere Lebensläufe. Hier kann auch ein Abschluss als Fachwirt:in im Sozialwesen oder eine vergleichbare Weiterbildung die Tür öffnen.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Zwei Fundamente, auf denen du stehst: Dieser Job ist perfekt für Menschen mit einer "Doppel-Qualifikation". Du hast nicht nur jahrelange pädagogische Erfahrung, sondern du hast in einem anderen Feld echte Meisterschaft erlangt. Du warst vielleicht vorher Krankenpflegerin, Schreiner, hast im Ausland als Lehrer gearbeitet oder etwas völlig anderes studiert. Genau das macht dich so wertvoll: Du bringst eine Perspektive mit, die reine Akademiker nicht haben.

  • Die Fähigkeit, zu strukturieren: Du musst in der Lage sein, deine Intuition und dein reiches Erfahrungswissen in klare, verständliche Lerneinheiten zu gießen.

  • Leidenschaft für die Entwicklung anderer: Du musst es lieben, zu sehen, wie andere wachsen – nicht nur Kinder, sondern auch erwachsene Kolleg:innen auf ihrem Weg zur Professionalität.

Ein Job, der Spuren hinterlässt

Als Dozent:in in der Erzieher:innenausbildung hältst du nicht nur Seminare. Du prägst die nächste Generation von Fachkräften. Du gibst deine Werte, deine Haltung und dein hart erarbeitetes Wissen weiter.

Wenn du also nach einer Möglichkeit suchst, deine Leidenschaft für die Pädagogik auf eine neue Ebene zu heben, dann könnte dies dein Weg sein. Du wirst gebraucht. Deine Erfahrung ist wertvoll. Trau dich, den nächsten Schritt zu denken.

Vom Gruppenraum in den Hörsaal: Wenn deine Erfahrung zur Zukunft wird

Erinnerst du dich an dieses Gefühl? Der Lärmpegel im Gruppenraum erreicht mal wieder Düsenjet-Niveau, du hast gleichzeitig Tränen getrocknet, einen Konflikt geschlichtet und mit einem halben Auge die Doku für das Elterngespräch im Kopf. Du liebst diesen Job. Aber manchmal, ganz leise, fragst du dich: „Was kommt als Nächstes?“

Genau an diesem Punkt beginnt für viele von uns ein neuer Weg: der Wechsel in die Aus-, Fort- und Weiterbildung von (zukünftigen) Kolleg:innen. Es ist der Moment, in dem du entscheidest, deine über Jahre gesammelte Praxiserfahrung nicht nur an 20 Kinder weiterzugeben, sondern an 20 zukünftige Fachkräfte, die ihrerseits Hunderte von Kindern auf ihrem Weg begleiten werden.

Das ist der Kern der Dozententätigkeit: ein Multiplikator für gute Pädagogik zu sein.

Deine Mission: Die Brücke zwischen Theorie und knallharter Realität

Als Lehrperson an einer privaten Fachschule oder als selbstständige:r Dozent:in bist du mehr als nur ein Wissensvermittler. Du bist der lebende Beweis dafür, dass die Theorie den Praxistest bestehen muss. Du übersetzt pädagogische Konzepte in den lauten, bunten und manchmal chaotischen Kita-Alltag.

Ein großer Teil deiner Arbeit findet außerhalb des Seminarraums statt. Du besuchst die Studierenden in ihren Praxiseinrichtungen, coachst sie direkt am Kind, führst Reflexionsgespräche und schlägst so die entscheidende Brücke zwischen dem, was im Lehrbuch steht, und dem, was wirklich funktioniert.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Dein größtes Pfund ist deine Praxiserfahrung. Sie ist unbezahlbar. Aber um sie effektiv zu vermitteln, brauchst du oft ein zweites Fundament.

Das Formale:

  • Staatliche Schulen verlangen meist ein abgeschlossenes Hochschulstudium (z.B. in Kindheitspädagogik oder Sozialpädagogik).

  • Private Bildungsträger sind hier oft flexibler und wertschätzen andere Lebensläufe. Hier kann auch ein Abschluss als Fachwirt:in im Sozialwesen oder eine vergleichbare Weiterbildung die Tür öffnen.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Zwei Fundamente, auf denen du stehst: Dieser Job ist perfekt für Menschen mit einer "Doppel-Qualifikation". Du hast nicht nur jahrelange pädagogische Erfahrung, sondern du hast in einem anderen Feld echte Meisterschaft erlangt. Du warst vielleicht vorher Krankenpflegerin, Schreiner, hast im Ausland als Lehrer gearbeitet oder etwas völlig anderes studiert. Genau das macht dich so wertvoll: Du bringst eine Perspektive mit, die reine Akademiker nicht haben.

  • Die Fähigkeit, zu strukturieren: Du musst in der Lage sein, deine Intuition und dein reiches Erfahrungswissen in klare, verständliche Lerneinheiten zu gießen.

  • Leidenschaft für die Entwicklung anderer: Du musst es lieben, zu sehen, wie andere wachsen – nicht nur Kinder, sondern auch erwachsene Kolleg:innen auf ihrem Weg zur Professionalität.

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Über Sabrina

Sabrina hat ebenfalls al Erzieherin angefangen - und heute ist sie für unsere Social Media Inhalte und Klientenberatung verantwortlich. Sie gehört seit fast 7 Jahren zum Team von Dorothea.

Über Sabrina

Sabrina hat ebenfalls al Erzieherin angefangen - und heute ist sie für unsere Social Media Inhalte und Klientenberatung verantwortlich. Sie gehört seit fast 7 Jahren zum Team von Dorothea.

Über das Arbeitsfeld

Als Dozent:in für erwachsene Auszubildende und Quereinsteiger in Klassen von 20-30 Personen bist du die entscheidende Brücke zwischen Theorie und Praxis und coachst den pädagogischen Nachwuchs durch handlungsorientierten Unterricht. Deine Basis ist deine Erzieher:innen-Ausbildung plus Weiterbildung (z.B. Fachwirt), oder dein Studium der Sozialpädagogik, Sozialer Arbeit. Das Gehalt variiert stark: Je nach Träger kommt es darauf an, ob es auf Honorarbasis (25-55€ pro Unterrichtseinheit), tariflich oder auf Vertragsbasis ausgehandelt wird. Wenn du Interesse an so einer Stelle hast, melde dich, dann sehen wir, was in deiner Nähe an Optionen gibt.

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Als Dozent:in für erwachsene Auszubildende und Quereinsteiger in Klassen von 20-30 Personen bist du die entscheidende Brücke zwischen Theorie und Praxis und coachst den pädagogischen Nachwuchs durch handlungsorientierten Unterricht. Deine Basis ist deine Erzieher:innen-Ausbildung plus Weiterbildung (z.B. Fachwirt), oder dein Studium der Sozialpädagogik, Sozialer Arbeit. Das Gehalt variiert stark: Je nach Träger kommt es darauf an, ob es auf Honorarbasis (25-55€ pro Unterrichtseinheit), tariflich oder auf Vertragsbasis ausgehandelt wird. Wenn du Interesse an so einer Stelle hast, melde dich, dann sehen wir, was in deiner Nähe an Optionen gibt.

Über Sabrina

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