Dein Name an der Tür: Der Weg von der Erzieherin zur Gründerin

8. Oktober 2025

Dein Name an der Tür: Der Weg von der Erzieherin zur Gründerin

Du stehst im Gruppenraum, jonglierst zwanzig Bedürfnisse gleichzeitig und denkst dir bei einer Regelung des Trägers zum wiederholten Mal: "Das würde ich anders machen. Sinnvoller. Besser." Du liebst deine Arbeit, aber du sehnst dich danach, nicht nur innerhalb eines Systems zu agieren, sondern ein eigenes System nach deiner pädagogischen Vision zu erschaffen.

Wenn du diesen Gedanken kennst, dann schlummert in dir eine Unternehmerin. Willkommen auf dem Weg zur Gründung deiner eigenen Kinderbetreuung – dem anspruchsvollsten, aber auch lohnendsten Schritt deiner Karriere.

Deine Mission: Die Kita bauen, in der du selbst immer arbeiten wolltest

Deine Mission ist es, deine pädagogische Vision in die Realität umzusetzen. Du gründest nicht nur ein Unternehmen; du schaffst einen Ort, der deine Werte atmet. Einen Ort, der für Kinder ein zweites Zuhause und für Eltern ein verlässlicher Partner ist. Deine jahrelange Erfahrung ist dabei kein "Soft Skill", sondern dein hartes Kernkapital. Du bist nicht nur Gründerin, du bist Social Entrepreneurin – eine Unternehmerin mit einer sozialen Mission.

Was machst du in diesem Job wirklich?

Du tauschst deine reine pädagogische Rolle gegen einen anspruchsvollen Dreiklang: Du bist Visionärin, Architektin und Kapitänin in einer Person.

  • Du bist die pädagogische Visionärin: Du gießt deine professionelle Haltung in ein schriftliches Konzept. Du definierst dein Bild vom Kind, legst deinen pädagogischen Schwerpunkt fest – von Naturpädagogik bis Pikler – und gestaltest den Tagesablauf so, dass er zu deiner Philosophie passt. Dein Konzept ist dein Herzstück und dein wichtigstes Aushängeschild.

  • Du bist die Architektin deines Unternehmens: Du triffst die fundamentalen strategischen Entscheidungen. Du wählst das passende rechtliche Modell – die persönlichere Großtagespflege (GTP) oder die skalierbare Mini-Kita –, schreibst den Businessplan, sicherst die Finanzierung und navigierst dein Projekt durch das Labyrinth der Genehmigungen von Jugendamt, Bauamt und Gesundheitsamt.

  • Du bist die Kapitänin auf der Brücke: Sobald die Türen geöffnet sind, übernimmst du die volle unternehmerische Verantwortung. Du führst dein Team, managst das Budget, kümmerst dich um das Marketing und die Auslastung und stellst sicher, dass die Qualität deiner Arbeit jeden Tag aufs Neue den höchsten Ansprüchen genügt.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Die Leidenschaft für Pädagogik ist dein Motor. Aber unternehmerisches Denken ist der Treibstoff, ohne den du nicht weit kommst.

Das Formale:

  • Deine Ausbildung als staatlich anerkannte:r Erzieher:in ist die ideale fachliche Grundlage.

  • Je nach Modell benötigst du eine persönliche Pflegeerlaubnis (§ 43 SGB VIII) für eine Großtagespflege oder eine institutionelle Betriebserlaubnis (§ 45 SGB VIII) für eine Mini-Kita.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Unternehmerischer Biss: Du musst bereit sein, dich mit Zahlen, Paragrafen und Marketing ebenso leidenschaftlich auseinanderzusetzen wie mit pädagogischen Konzepten.

  • Strategische Weitsicht: Die Entscheidung zwischen dem flexibleren GTP-Modell und der komplexeren, aber wachstumsfähigen Mini-Kita musst du von Anfang an treffen. Sie bestimmt deinen gesamten Weg und kann später kaum korrigiert werden.

  • Eine hohe Resilienz: Der Weg in die Selbstständigkeit ist ein Marathon, kein Sprint. Du brauchst die Kraft, mit bürokratischen Hürden, finanzieller Unsicherheit und der immensen Arbeitsbelastung umzugehen, ohne deine Vision aus den Augen zu verlieren.

Ein Job, der dir gehört

Der Schritt in die Selbstständigkeit ist der anspruchsvollste Weg, den du als Pädagogin wählen kannst. Er fordert dir alles ab. Aber er gibt dir auch das zurück, was keine Anstellung bieten kann: die vollständige Autonomie, deine eigenen Regeln zu machen, deine Vision kompromisslos umzusetzen und etwas aufzubauen, das nicht nur deinen Namen trägt, sondern auch deine Seele.

Dein Name an der Tür: Der Weg von der Erzieherin zur Gründerin

Du stehst im Gruppenraum, jonglierst zwanzig Bedürfnisse gleichzeitig und denkst dir bei einer Regelung des Trägers zum wiederholten Mal: "Das würde ich anders machen. Sinnvoller. Besser." Du liebst deine Arbeit, aber du sehnst dich danach, nicht nur innerhalb eines Systems zu agieren, sondern ein eigenes System nach deiner pädagogischen Vision zu erschaffen.

Wenn du diesen Gedanken kennst, dann schlummert in dir eine Unternehmerin. Willkommen auf dem Weg zur Gründung deiner eigenen Kinderbetreuung – dem anspruchsvollsten, aber auch lohnendsten Schritt deiner Karriere.

Deine Mission: Die Kita bauen, in der du selbst immer arbeiten wolltest

Deine Mission ist es, deine pädagogische Vision in die Realität umzusetzen. Du gründest nicht nur ein Unternehmen; du schaffst einen Ort, der deine Werte atmet. Einen Ort, der für Kinder ein zweites Zuhause und für Eltern ein verlässlicher Partner ist. Deine jahrelange Erfahrung ist dabei kein "Soft Skill", sondern dein hartes Kernkapital. Du bist nicht nur Gründerin, du bist Social Entrepreneurin – eine Unternehmerin mit einer sozialen Mission.

Was machst du in diesem Job wirklich?

Du tauschst deine reine pädagogische Rolle gegen einen anspruchsvollen Dreiklang: Du bist Visionärin, Architektin und Kapitänin in einer Person.

  • Du bist die pädagogische Visionärin: Du gießt deine professionelle Haltung in ein schriftliches Konzept. Du definierst dein Bild vom Kind, legst deinen pädagogischen Schwerpunkt fest – von Naturpädagogik bis Pikler – und gestaltest den Tagesablauf so, dass er zu deiner Philosophie passt. Dein Konzept ist dein Herzstück und dein wichtigstes Aushängeschild.

  • Du bist die Architektin deines Unternehmens: Du triffst die fundamentalen strategischen Entscheidungen. Du wählst das passende rechtliche Modell – die persönlichere Großtagespflege (GTP) oder die skalierbare Mini-Kita –, schreibst den Businessplan, sicherst die Finanzierung und navigierst dein Projekt durch das Labyrinth der Genehmigungen von Jugendamt, Bauamt und Gesundheitsamt.

  • Du bist die Kapitänin auf der Brücke: Sobald die Türen geöffnet sind, übernimmst du die volle unternehmerische Verantwortung. Du führst dein Team, managst das Budget, kümmerst dich um das Marketing und die Auslastung und stellst sicher, dass die Qualität deiner Arbeit jeden Tag aufs Neue den höchsten Ansprüchen genügt.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Die Leidenschaft für Pädagogik ist dein Motor. Aber unternehmerisches Denken ist der Treibstoff, ohne den du nicht weit kommst.

Das Formale:

  • Deine Ausbildung als staatlich anerkannte:r Erzieher:in ist die ideale fachliche Grundlage.

  • Je nach Modell benötigst du eine persönliche Pflegeerlaubnis (§ 43 SGB VIII) für eine Großtagespflege oder eine institutionelle Betriebserlaubnis (§ 45 SGB VIII) für eine Mini-Kita.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Unternehmerischer Biss: Du musst bereit sein, dich mit Zahlen, Paragrafen und Marketing ebenso leidenschaftlich auseinanderzusetzen wie mit pädagogischen Konzepten.

  • Strategische Weitsicht: Die Entscheidung zwischen dem flexibleren GTP-Modell und der komplexeren, aber wachstumsfähigen Mini-Kita musst du von Anfang an treffen. Sie bestimmt deinen gesamten Weg und kann später kaum korrigiert werden.

  • Eine hohe Resilienz: Der Weg in die Selbstständigkeit ist ein Marathon, kein Sprint. Du brauchst die Kraft, mit bürokratischen Hürden, finanzieller Unsicherheit und der immensen Arbeitsbelastung umzugehen, ohne deine Vision aus den Augen zu verlieren.

Ein Job, der dir gehört

Der Schritt in die Selbstständigkeit ist der anspruchsvollste Weg, den du als Pädagogin wählen kannst. Er fordert dir alles ab. Aber er gibt dir auch das zurück, was keine Anstellung bieten kann: die vollständige Autonomie, deine eigenen Regeln zu machen, deine Vision kompromisslos umzusetzen und etwas aufzubauen, das nicht nur deinen Namen trägt, sondern auch deine Seele.

Dein Name an der Tür: Der Weg von der Erzieherin zur Gründerin

Du stehst im Gruppenraum, jonglierst zwanzig Bedürfnisse gleichzeitig und denkst dir bei einer Regelung des Trägers zum wiederholten Mal: "Das würde ich anders machen. Sinnvoller. Besser." Du liebst deine Arbeit, aber du sehnst dich danach, nicht nur innerhalb eines Systems zu agieren, sondern ein eigenes System nach deiner pädagogischen Vision zu erschaffen.

Wenn du diesen Gedanken kennst, dann schlummert in dir eine Unternehmerin. Willkommen auf dem Weg zur Gründung deiner eigenen Kinderbetreuung – dem anspruchsvollsten, aber auch lohnendsten Schritt deiner Karriere.

Deine Mission: Die Kita bauen, in der du selbst immer arbeiten wolltest

Deine Mission ist es, deine pädagogische Vision in die Realität umzusetzen. Du gründest nicht nur ein Unternehmen; du schaffst einen Ort, der deine Werte atmet. Einen Ort, der für Kinder ein zweites Zuhause und für Eltern ein verlässlicher Partner ist. Deine jahrelange Erfahrung ist dabei kein "Soft Skill", sondern dein hartes Kernkapital. Du bist nicht nur Gründerin, du bist Social Entrepreneurin – eine Unternehmerin mit einer sozialen Mission.

Was machst du in diesem Job wirklich?

Du tauschst deine reine pädagogische Rolle gegen einen anspruchsvollen Dreiklang: Du bist Visionärin, Architektin und Kapitänin in einer Person.

  • Du bist die pädagogische Visionärin: Du gießt deine professionelle Haltung in ein schriftliches Konzept. Du definierst dein Bild vom Kind, legst deinen pädagogischen Schwerpunkt fest – von Naturpädagogik bis Pikler – und gestaltest den Tagesablauf so, dass er zu deiner Philosophie passt. Dein Konzept ist dein Herzstück und dein wichtigstes Aushängeschild.

  • Du bist die Architektin deines Unternehmens: Du triffst die fundamentalen strategischen Entscheidungen. Du wählst das passende rechtliche Modell – die persönlichere Großtagespflege (GTP) oder die skalierbare Mini-Kita –, schreibst den Businessplan, sicherst die Finanzierung und navigierst dein Projekt durch das Labyrinth der Genehmigungen von Jugendamt, Bauamt und Gesundheitsamt.

  • Du bist die Kapitänin auf der Brücke: Sobald die Türen geöffnet sind, übernimmst du die volle unternehmerische Verantwortung. Du führst dein Team, managst das Budget, kümmerst dich um das Marketing und die Auslastung und stellst sicher, dass die Qualität deiner Arbeit jeden Tag aufs Neue den höchsten Ansprüchen genügt.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Die Leidenschaft für Pädagogik ist dein Motor. Aber unternehmerisches Denken ist der Treibstoff, ohne den du nicht weit kommst.

Das Formale:

  • Deine Ausbildung als staatlich anerkannte:r Erzieher:in ist die ideale fachliche Grundlage.

  • Je nach Modell benötigst du eine persönliche Pflegeerlaubnis (§ 43 SGB VIII) für eine Großtagespflege oder eine institutionelle Betriebserlaubnis (§ 45 SGB VIII) für eine Mini-Kita.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Unternehmerischer Biss: Du musst bereit sein, dich mit Zahlen, Paragrafen und Marketing ebenso leidenschaftlich auseinanderzusetzen wie mit pädagogischen Konzepten.

  • Strategische Weitsicht: Die Entscheidung zwischen dem flexibleren GTP-Modell und der komplexeren, aber wachstumsfähigen Mini-Kita musst du von Anfang an treffen. Sie bestimmt deinen gesamten Weg und kann später kaum korrigiert werden.

  • Eine hohe Resilienz: Der Weg in die Selbstständigkeit ist ein Marathon, kein Sprint. Du brauchst die Kraft, mit bürokratischen Hürden, finanzieller Unsicherheit und der immensen Arbeitsbelastung umzugehen, ohne deine Vision aus den Augen zu verlieren.

Ein Job, der dir gehört

Der Schritt in die Selbstständigkeit ist der anspruchsvollste Weg, den du als Pädagogin wählen kannst. Er fordert dir alles ab. Aber er gibt dir auch das zurück, was keine Anstellung bieten kann: die vollständige Autonomie, deine eigenen Regeln zu machen, deine Vision kompromisslos umzusetzen und etwas aufzubauen, das nicht nur deinen Namen trägt, sondern auch deine Seele.

Dein Name an der Tür: Der Weg von der Erzieherin zur Gründerin

Du stehst im Gruppenraum, jonglierst zwanzig Bedürfnisse gleichzeitig und denkst dir bei einer Regelung des Trägers zum wiederholten Mal: "Das würde ich anders machen. Sinnvoller. Besser." Du liebst deine Arbeit, aber du sehnst dich danach, nicht nur innerhalb eines Systems zu agieren, sondern ein eigenes System nach deiner pädagogischen Vision zu erschaffen.

Wenn du diesen Gedanken kennst, dann schlummert in dir eine Unternehmerin. Willkommen auf dem Weg zur Gründung deiner eigenen Kinderbetreuung – dem anspruchsvollsten, aber auch lohnendsten Schritt deiner Karriere.

Deine Mission: Die Kita bauen, in der du selbst immer arbeiten wolltest

Deine Mission ist es, deine pädagogische Vision in die Realität umzusetzen. Du gründest nicht nur ein Unternehmen; du schaffst einen Ort, der deine Werte atmet. Einen Ort, der für Kinder ein zweites Zuhause und für Eltern ein verlässlicher Partner ist. Deine jahrelange Erfahrung ist dabei kein "Soft Skill", sondern dein hartes Kernkapital. Du bist nicht nur Gründerin, du bist Social Entrepreneurin – eine Unternehmerin mit einer sozialen Mission.

Was machst du in diesem Job wirklich?

Du tauschst deine reine pädagogische Rolle gegen einen anspruchsvollen Dreiklang: Du bist Visionärin, Architektin und Kapitänin in einer Person.

  • Du bist die pädagogische Visionärin: Du gießt deine professionelle Haltung in ein schriftliches Konzept. Du definierst dein Bild vom Kind, legst deinen pädagogischen Schwerpunkt fest – von Naturpädagogik bis Pikler – und gestaltest den Tagesablauf so, dass er zu deiner Philosophie passt. Dein Konzept ist dein Herzstück und dein wichtigstes Aushängeschild.

  • Du bist die Architektin deines Unternehmens: Du triffst die fundamentalen strategischen Entscheidungen. Du wählst das passende rechtliche Modell – die persönlichere Großtagespflege (GTP) oder die skalierbare Mini-Kita –, schreibst den Businessplan, sicherst die Finanzierung und navigierst dein Projekt durch das Labyrinth der Genehmigungen von Jugendamt, Bauamt und Gesundheitsamt.

  • Du bist die Kapitänin auf der Brücke: Sobald die Türen geöffnet sind, übernimmst du die volle unternehmerische Verantwortung. Du führst dein Team, managst das Budget, kümmerst dich um das Marketing und die Auslastung und stellst sicher, dass die Qualität deiner Arbeit jeden Tag aufs Neue den höchsten Ansprüchen genügt.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Die Leidenschaft für Pädagogik ist dein Motor. Aber unternehmerisches Denken ist der Treibstoff, ohne den du nicht weit kommst.

Das Formale:

  • Deine Ausbildung als staatlich anerkannte:r Erzieher:in ist die ideale fachliche Grundlage.

  • Je nach Modell benötigst du eine persönliche Pflegeerlaubnis (§ 43 SGB VIII) für eine Großtagespflege oder eine institutionelle Betriebserlaubnis (§ 45 SGB VIII) für eine Mini-Kita.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Unternehmerischer Biss: Du musst bereit sein, dich mit Zahlen, Paragrafen und Marketing ebenso leidenschaftlich auseinanderzusetzen wie mit pädagogischen Konzepten.

  • Strategische Weitsicht: Die Entscheidung zwischen dem flexibleren GTP-Modell und der komplexeren, aber wachstumsfähigen Mini-Kita musst du von Anfang an treffen. Sie bestimmt deinen gesamten Weg und kann später kaum korrigiert werden.

  • Eine hohe Resilienz: Der Weg in die Selbstständigkeit ist ein Marathon, kein Sprint. Du brauchst die Kraft, mit bürokratischen Hürden, finanzieller Unsicherheit und der immensen Arbeitsbelastung umzugehen, ohne deine Vision aus den Augen zu verlieren.

Ein Job, der dir gehört

Der Schritt in die Selbstständigkeit ist der anspruchsvollste Weg, den du als Pädagogin wählen kannst. Er fordert dir alles ab. Aber er gibt dir auch das zurück, was keine Anstellung bieten kann: die vollständige Autonomie, deine eigenen Regeln zu machen, deine Vision kompromisslos umzusetzen und etwas aufzubauen, das nicht nur deinen Namen trägt, sondern auch deine Seele.

Über Sabrina

Sabrina hat ebenfalls al Erzieherin angefangen - und heute ist sie für unsere Social Media Inhalte und Klientenberatung verantwortlich. Sie gehört seit fast 7 Jahren zum Team von Dorothea.

Über Sabrina

Sabrina hat ebenfalls al Erzieherin angefangen - und heute ist sie für unsere Social Media Inhalte und Klientenberatung verantwortlich. Sie gehört seit fast 7 Jahren zum Team von Dorothea.

Über das Arbeitsfeld

Als Gründerin deiner eigenen Mini-Kita oder Großtagespflege (bis ca. 10 Kinder, oft 0-3 J.) bist du Unternehmerin und Pädagogin in einem und setzt dein ganz persönliches Konzept für Kinder und ihre Familien um. Deine Basis als Erzieher:in und eine entsprechende Genehmigung (§43/45 SGB VIII) sind dein Startkapital; dein Einkommen ist kein festes Gehalt, sondern der unternehmerische Gewinn, der sich aus öffentlicher Förderung und deiner Auslastung speist.

Über das Arbeitsfeld

Als Gründerin deiner eigenen Mini-Kita oder Großtagespflege (bis ca. 10 Kinder, oft 0-3 J.) bist du Unternehmerin und Pädagogin in einem und setzt dein ganz persönliches Konzept für Kinder und ihre Familien um. Deine Basis als Erzieher:in und eine entsprechende Genehmigung (§43/45 SGB VIII) sind dein Startkapital; dein Einkommen ist kein festes Gehalt, sondern der unternehmerische Gewinn, der sich aus öffentlicher Förderung und deiner Auslastung speist.

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Als Gründerin deiner eigenen Mini-Kita oder Großtagespflege (bis ca. 10 Kinder, oft 0-3 J.) bist du Unternehmerin und Pädagogin in einem und setzt dein ganz persönliches Konzept für Kinder und ihre Familien um. Deine Basis als Erzieher:in und eine entsprechende Genehmigung (§43/45 SGB VIII) sind dein Startkapital; dein Einkommen ist kein festes Gehalt, sondern der unternehmerische Gewinn, der sich aus öffentlicher Förderung und deiner Auslastung speist.

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Als Gründerin deiner eigenen Mini-Kita oder Großtagespflege (bis ca. 10 Kinder, oft 0-3 J.) bist du Unternehmerin und Pädagogin in einem und setzt dein ganz persönliches Konzept für Kinder und ihre Familien um. Deine Basis als Erzieher:in und eine entsprechende Genehmigung (§43/45 SGB VIII) sind dein Startkapital; dein Einkommen ist kein festes Gehalt, sondern der unternehmerische Gewinn, der sich aus öffentlicher Förderung und deiner Auslastung speist.