
Stahl, Beton, zweite Chance: Dein Job im Jugendstrafvollzug
24. September 2025




Stahl, Beton, zweite Chance: Dein Job im Jugendstrafvollzug
Ein Summen, ein schweres, metallisches Klicken. Die Tür fällt ins Schloss. Dahinter liegt eine Welt, die auf den ersten Blick das genaue Gegenteil von dem zu sein scheint, was du als Pädagog:in kennst: Stahl, Beton und feste Regeln. Doch genau hier, in der Arbeit mit straffällig gewordenen Jugendlichen, findet eine der anspruchsvollsten und wichtigsten Formen pädagogischer Arbeit statt. Es ist kein Job für jeden. Aber für die Richtigen ist es eine Berufung.
Deine Mission: Kompass in der Krise
Die Jugendlichen, denen du hier begegnest, sind keine "Fälle". Es sind junge Menschen an einem Wendepunkt, oft mit Rucksäcken voller Traumata, Wut und gescheiterten Anläufen. Deine Mission ist nicht Bestrafung. Deine Mission ist es, in diesem hochstrukturierten Umfeld ein Anker zu sein, eine Beziehung aufzubauen und eine greifbare zweite Chance zu ermöglichen.
Was machst du in diesem Job wirklich?
Du bist das Schweizer Taschenmesser der Sozialpädagogik, oft im Team mit Psychologen und Beamten.
Du bist der Alltags-Architekt: Du gestaltest das Leben in den Wohngruppen, organisierst Freizeitangebote von Sport bis Kunst und schaffst so ein soziales Lernfeld, in dem neue Verhaltensweisen geübt werden können.
Du bist der Krisenmanager: Du bist da, wenn es knallt. Du intervenierst bei Konflikten, führst Einzelgespräche und bist oft die erste Anlaufstelle, wenn die persönliche Welt eines Jugendlichen zusammenbricht.
Du bist der Brückenbauer: Du bist das entscheidende Bindeglied zur Außenwelt. Du hältst Kontakt zur Familie, zu Gerichten und zur Bewährungshilfe und bereitest monatelang den wichtigsten Moment vor: die Entlassung und den Weg zurück in ein selbstständiges Leben.
Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.
Dieser Job verlangt dir alles ab. Deine Persönlichkeit ist hier wichtiger als jeder Abschluss.
Das Formale:
Ein Studium der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik oder eine Ausbildung als Erzieher:in (oft mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung) ist die Basis.
Ein einwandfreies erweitertes Führungszeugnis ist selbstverständlich.
Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.
Was du aber wirklich mitbringen musst:
Ein extrem dickes Fell: Du musst psychisch absolut stabil und belastbar sein. Die Konfrontation mit schweren Schicksalen und Aggressionen gehört zum Alltag.
Die Fähigkeit, eine Mauer zu sein: Du musst eine professionelle Distanz wahren können, um nicht manipuliert zu werden oder emotional auszubrennen. Die Balance zwischen empathischer Nähe und klaren Grenzen ist der Schlüssel.
Ein unerschütterliches Rückgrat: Du musst in der Lage sein, auch unter Druck ruhig zu bleiben, klare Entscheidungen zu treffen und diese konsequent durchzusetzen.
Ein Job, der alles verändert
Die Arbeit im Jugendstrafvollzug ist eine ständige Gratwanderung zwischen Hilfe und Kontrolle. Sie ist emotional fordernd und oft frustrierend. Aber sie bietet auch eine seltene und tiefgreifende Form der Erfüllung: Du hast die Chance, der entscheidende Wendepunkt im Leben eines jungen Menschen zu sein, derjenige, der eine neue Perspektive aufzeigt, wenn alle anderen aufgegeben haben.
Stahl, Beton, zweite Chance: Dein Job im Jugendstrafvollzug
Ein Summen, ein schweres, metallisches Klicken. Die Tür fällt ins Schloss. Dahinter liegt eine Welt, die auf den ersten Blick das genaue Gegenteil von dem zu sein scheint, was du als Pädagog:in kennst: Stahl, Beton und feste Regeln. Doch genau hier, in der Arbeit mit straffällig gewordenen Jugendlichen, findet eine der anspruchsvollsten und wichtigsten Formen pädagogischer Arbeit statt. Es ist kein Job für jeden. Aber für die Richtigen ist es eine Berufung.
Deine Mission: Kompass in der Krise
Die Jugendlichen, denen du hier begegnest, sind keine "Fälle". Es sind junge Menschen an einem Wendepunkt, oft mit Rucksäcken voller Traumata, Wut und gescheiterten Anläufen. Deine Mission ist nicht Bestrafung. Deine Mission ist es, in diesem hochstrukturierten Umfeld ein Anker zu sein, eine Beziehung aufzubauen und eine greifbare zweite Chance zu ermöglichen.
Was machst du in diesem Job wirklich?
Du bist das Schweizer Taschenmesser der Sozialpädagogik, oft im Team mit Psychologen und Beamten.
Du bist der Alltags-Architekt: Du gestaltest das Leben in den Wohngruppen, organisierst Freizeitangebote von Sport bis Kunst und schaffst so ein soziales Lernfeld, in dem neue Verhaltensweisen geübt werden können.
Du bist der Krisenmanager: Du bist da, wenn es knallt. Du intervenierst bei Konflikten, führst Einzelgespräche und bist oft die erste Anlaufstelle, wenn die persönliche Welt eines Jugendlichen zusammenbricht.
Du bist der Brückenbauer: Du bist das entscheidende Bindeglied zur Außenwelt. Du hältst Kontakt zur Familie, zu Gerichten und zur Bewährungshilfe und bereitest monatelang den wichtigsten Moment vor: die Entlassung und den Weg zurück in ein selbstständiges Leben.
Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.
Dieser Job verlangt dir alles ab. Deine Persönlichkeit ist hier wichtiger als jeder Abschluss.
Das Formale:
Ein Studium der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik oder eine Ausbildung als Erzieher:in (oft mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung) ist die Basis.
Ein einwandfreies erweitertes Führungszeugnis ist selbstverständlich.
Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.
Was du aber wirklich mitbringen musst:
Ein extrem dickes Fell: Du musst psychisch absolut stabil und belastbar sein. Die Konfrontation mit schweren Schicksalen und Aggressionen gehört zum Alltag.
Die Fähigkeit, eine Mauer zu sein: Du musst eine professionelle Distanz wahren können, um nicht manipuliert zu werden oder emotional auszubrennen. Die Balance zwischen empathischer Nähe und klaren Grenzen ist der Schlüssel.
Ein unerschütterliches Rückgrat: Du musst in der Lage sein, auch unter Druck ruhig zu bleiben, klare Entscheidungen zu treffen und diese konsequent durchzusetzen.
Ein Job, der alles verändert
Die Arbeit im Jugendstrafvollzug ist eine ständige Gratwanderung zwischen Hilfe und Kontrolle. Sie ist emotional fordernd und oft frustrierend. Aber sie bietet auch eine seltene und tiefgreifende Form der Erfüllung: Du hast die Chance, der entscheidende Wendepunkt im Leben eines jungen Menschen zu sein, derjenige, der eine neue Perspektive aufzeigt, wenn alle anderen aufgegeben haben.
Stahl, Beton, zweite Chance: Dein Job im Jugendstrafvollzug
Ein Summen, ein schweres, metallisches Klicken. Die Tür fällt ins Schloss. Dahinter liegt eine Welt, die auf den ersten Blick das genaue Gegenteil von dem zu sein scheint, was du als Pädagog:in kennst: Stahl, Beton und feste Regeln. Doch genau hier, in der Arbeit mit straffällig gewordenen Jugendlichen, findet eine der anspruchsvollsten und wichtigsten Formen pädagogischer Arbeit statt. Es ist kein Job für jeden. Aber für die Richtigen ist es eine Berufung.
Deine Mission: Kompass in der Krise
Die Jugendlichen, denen du hier begegnest, sind keine "Fälle". Es sind junge Menschen an einem Wendepunkt, oft mit Rucksäcken voller Traumata, Wut und gescheiterten Anläufen. Deine Mission ist nicht Bestrafung. Deine Mission ist es, in diesem hochstrukturierten Umfeld ein Anker zu sein, eine Beziehung aufzubauen und eine greifbare zweite Chance zu ermöglichen.
Was machst du in diesem Job wirklich?
Du bist das Schweizer Taschenmesser der Sozialpädagogik, oft im Team mit Psychologen und Beamten.
Du bist der Alltags-Architekt: Du gestaltest das Leben in den Wohngruppen, organisierst Freizeitangebote von Sport bis Kunst und schaffst so ein soziales Lernfeld, in dem neue Verhaltensweisen geübt werden können.
Du bist der Krisenmanager: Du bist da, wenn es knallt. Du intervenierst bei Konflikten, führst Einzelgespräche und bist oft die erste Anlaufstelle, wenn die persönliche Welt eines Jugendlichen zusammenbricht.
Du bist der Brückenbauer: Du bist das entscheidende Bindeglied zur Außenwelt. Du hältst Kontakt zur Familie, zu Gerichten und zur Bewährungshilfe und bereitest monatelang den wichtigsten Moment vor: die Entlassung und den Weg zurück in ein selbstständiges Leben.
Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.
Dieser Job verlangt dir alles ab. Deine Persönlichkeit ist hier wichtiger als jeder Abschluss.
Das Formale:
Ein Studium der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik oder eine Ausbildung als Erzieher:in (oft mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung) ist die Basis.
Ein einwandfreies erweitertes Führungszeugnis ist selbstverständlich.
Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.
Was du aber wirklich mitbringen musst:
Ein extrem dickes Fell: Du musst psychisch absolut stabil und belastbar sein. Die Konfrontation mit schweren Schicksalen und Aggressionen gehört zum Alltag.
Die Fähigkeit, eine Mauer zu sein: Du musst eine professionelle Distanz wahren können, um nicht manipuliert zu werden oder emotional auszubrennen. Die Balance zwischen empathischer Nähe und klaren Grenzen ist der Schlüssel.
Ein unerschütterliches Rückgrat: Du musst in der Lage sein, auch unter Druck ruhig zu bleiben, klare Entscheidungen zu treffen und diese konsequent durchzusetzen.
Ein Job, der alles verändert
Die Arbeit im Jugendstrafvollzug ist eine ständige Gratwanderung zwischen Hilfe und Kontrolle. Sie ist emotional fordernd und oft frustrierend. Aber sie bietet auch eine seltene und tiefgreifende Form der Erfüllung: Du hast die Chance, der entscheidende Wendepunkt im Leben eines jungen Menschen zu sein, derjenige, der eine neue Perspektive aufzeigt, wenn alle anderen aufgegeben haben.
Stahl, Beton, zweite Chance: Dein Job im Jugendstrafvollzug
Ein Summen, ein schweres, metallisches Klicken. Die Tür fällt ins Schloss. Dahinter liegt eine Welt, die auf den ersten Blick das genaue Gegenteil von dem zu sein scheint, was du als Pädagog:in kennst: Stahl, Beton und feste Regeln. Doch genau hier, in der Arbeit mit straffällig gewordenen Jugendlichen, findet eine der anspruchsvollsten und wichtigsten Formen pädagogischer Arbeit statt. Es ist kein Job für jeden. Aber für die Richtigen ist es eine Berufung.
Deine Mission: Kompass in der Krise
Die Jugendlichen, denen du hier begegnest, sind keine "Fälle". Es sind junge Menschen an einem Wendepunkt, oft mit Rucksäcken voller Traumata, Wut und gescheiterten Anläufen. Deine Mission ist nicht Bestrafung. Deine Mission ist es, in diesem hochstrukturierten Umfeld ein Anker zu sein, eine Beziehung aufzubauen und eine greifbare zweite Chance zu ermöglichen.
Was machst du in diesem Job wirklich?
Du bist das Schweizer Taschenmesser der Sozialpädagogik, oft im Team mit Psychologen und Beamten.
Du bist der Alltags-Architekt: Du gestaltest das Leben in den Wohngruppen, organisierst Freizeitangebote von Sport bis Kunst und schaffst so ein soziales Lernfeld, in dem neue Verhaltensweisen geübt werden können.
Du bist der Krisenmanager: Du bist da, wenn es knallt. Du intervenierst bei Konflikten, führst Einzelgespräche und bist oft die erste Anlaufstelle, wenn die persönliche Welt eines Jugendlichen zusammenbricht.
Du bist der Brückenbauer: Du bist das entscheidende Bindeglied zur Außenwelt. Du hältst Kontakt zur Familie, zu Gerichten und zur Bewährungshilfe und bereitest monatelang den wichtigsten Moment vor: die Entlassung und den Weg zurück in ein selbstständiges Leben.
Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.
Dieser Job verlangt dir alles ab. Deine Persönlichkeit ist hier wichtiger als jeder Abschluss.
Das Formale:
Ein Studium der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik oder eine Ausbildung als Erzieher:in (oft mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung) ist die Basis.
Ein einwandfreies erweitertes Führungszeugnis ist selbstverständlich.
Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.
Was du aber wirklich mitbringen musst:
Ein extrem dickes Fell: Du musst psychisch absolut stabil und belastbar sein. Die Konfrontation mit schweren Schicksalen und Aggressionen gehört zum Alltag.
Die Fähigkeit, eine Mauer zu sein: Du musst eine professionelle Distanz wahren können, um nicht manipuliert zu werden oder emotional auszubrennen. Die Balance zwischen empathischer Nähe und klaren Grenzen ist der Schlüssel.
Ein unerschütterliches Rückgrat: Du musst in der Lage sein, auch unter Druck ruhig zu bleiben, klare Entscheidungen zu treffen und diese konsequent durchzusetzen.
Ein Job, der alles verändert
Die Arbeit im Jugendstrafvollzug ist eine ständige Gratwanderung zwischen Hilfe und Kontrolle. Sie ist emotional fordernd und oft frustrierend. Aber sie bietet auch eine seltene und tiefgreifende Form der Erfüllung: Du hast die Chance, der entscheidende Wendepunkt im Leben eines jungen Menschen zu sein, derjenige, der eine neue Perspektive aufzeigt, wenn alle anderen aufgegeben haben.
Über das Arbeitsfeld
Als Anker in der Krise gestaltest du den Alltag für straffällig gewordene Jugendliche (14-21 Jahre) in Wohngruppen (11-17 Pers.) und arbeitest im Spannungsfeld von Hilfe und Kontrolle an ihrer zweiten Chance. Deine Basis ist eine Ausbildung als Erzieher:in (oft mit Schwerpunkt Jugend-/Heimerziehung); dein Gehalt (TV-L SuE, ab ca. 3.400 €) plus Zulagen spiegelt die hohe Verantwortung in diesem anspruchsvollen Feld wider.
Über das Arbeitsfeld
Als Anker in der Krise gestaltest du den Alltag für straffällig gewordene Jugendliche (14-21 Jahre) in Wohngruppen (11-17 Pers.) und arbeitest im Spannungsfeld von Hilfe und Kontrolle an ihrer zweiten Chance. Deine Basis ist eine Ausbildung als Erzieher:in (oft mit Schwerpunkt Jugend-/Heimerziehung); dein Gehalt (TV-L SuE, ab ca. 3.400 €) plus Zulagen spiegelt die hohe Verantwortung in diesem anspruchsvollen Feld wider.
Über das Arbeitsfeld
Als Anker in der Krise gestaltest du den Alltag für straffällig gewordene Jugendliche (14-21 Jahre) in Wohngruppen (11-17 Pers.) und arbeitest im Spannungsfeld von Hilfe und Kontrolle an ihrer zweiten Chance. Deine Basis ist eine Ausbildung als Erzieher:in (oft mit Schwerpunkt Jugend-/Heimerziehung); dein Gehalt (TV-L SuE, ab ca. 3.400 €) plus Zulagen spiegelt die hohe Verantwortung in diesem anspruchsvollen Feld wider.
Über das Arbeitsfeld
Als Anker in der Krise gestaltest du den Alltag für straffällig gewordene Jugendliche (14-21 Jahre) in Wohngruppen (11-17 Pers.) und arbeitest im Spannungsfeld von Hilfe und Kontrolle an ihrer zweiten Chance. Deine Basis ist eine Ausbildung als Erzieher:in (oft mit Schwerpunkt Jugend-/Heimerziehung); dein Gehalt (TV-L SuE, ab ca. 3.400 €) plus Zulagen spiegelt die hohe Verantwortung in diesem anspruchsvollen Feld wider.
Über das Arbeitsfeld
Als Anker in der Krise gestaltest du den Alltag für straffällig gewordene Jugendliche (14-21 Jahre) in Wohngruppen (11-17 Pers.) und arbeitest im Spannungsfeld von Hilfe und Kontrolle an ihrer zweiten Chance. Deine Basis ist eine Ausbildung als Erzieher:in (oft mit Schwerpunkt Jugend-/Heimerziehung); dein Gehalt (TV-L SuE, ab ca. 3.400 €) plus Zulagen spiegelt die hohe Verantwortung in diesem anspruchsvollen Feld wider.
Über das Arbeitsfeld
Als Anker in der Krise gestaltest du den Alltag für straffällig gewordene Jugendliche (14-21 Jahre) in Wohngruppen (11-17 Pers.) und arbeitest im Spannungsfeld von Hilfe und Kontrolle an ihrer zweiten Chance. Deine Basis ist eine Ausbildung als Erzieher:in (oft mit Schwerpunkt Jugend-/Heimerziehung); dein Gehalt (TV-L SuE, ab ca. 3.400 €) plus Zulagen spiegelt die hohe Verantwortung in diesem anspruchsvollen Feld wider.



