Die Mutter-/ Vater-Kind Einrichtungen

26. September 2025

Zwei Generationen, eine Chance

Stell dir vor, eine junge Mutter steht mit ihrem Säugling auf dem Arm vor deiner Tür. In ihren Augen siehst du eine Mischung aus Hoffnung, Angst und der tiefen Erschöpfung einer Person, die an einem Wendepunkt in ihrem Leben steht. Sie sucht nicht nur ein Dach über dem Kopf. Sie sucht einen sicheren Hafen, eine Anleitung und die Chance, die Mutter zu werden, die sie für ihr Kind sein möchte.

Genau hier beginnt deine Arbeit. Du bist nicht mehr nur für eine Gruppe von Kindern zuständig. Du bist die zentrale Bezugsperson für ein ganzes, neues Familiensystem im Aufbau.

Deine Mission: Aus einem Ich ein Wir machen

Deine Aufgabe in einer Mutter-/Vater-Kind-Einrichtung ist im Gesetz (§ 19 SGB VIII) verankert und geht weit über klassische Pädagogik hinaus. Es geht nicht nur darum, Defizite auszugleichen, sondern die Persönlichkeit des Elternteils so zu stärken, dass er oder sie die Elternrolle selbstbewusst und eigenständig ausfüllen kann. Deine Mission ist es, die Basis für eine stabile und liebevolle Eltern-Kind-Beziehung zu legen und einer jungen Familie den Weg in eine selbstständige Zukunft zu ebnen.

Was machst du in diesem Job wirklich?

Du agierst auf zwei Ebenen gleichzeitig: Du bist Coach für den Erwachsenen und Schutzperson für das Kind.

  • Du bist der Coach für den Neustart: Du unterstützt den Elternteil dabei, sein Leben neu zu ordnen. Das reicht von ganz praktischer Alltagsbewältigung wie Haushaltsführung und Umgang mit Finanzen über die Stärkung des Selbstwertgefühls in Einzelgesprächen bis hin zur Entwicklung einer beruflichen Perspektive.

  • Du bist die Schutzperson für das Kind: Du trägst die direkte Verantwortung für das Wohl und die altersgerechte Entwicklung des Kindes. Du bietest gezielte Förderangebote, beobachtest die Entwicklung, schaffst eine sichere Umgebung und bist die verlässliche Konstante, besonders wenn der Elternteil durch eigene Krisen belastet ist.

  • Du bist die Brückenbauerin zur Welt: Du bist die zentrale Managerin eines komplexen Hilfenetzwerks. Du hältst den Kontakt zum Jugendamt, koordinierst Termine mit Ärzten und Therapeuten, begleitest bei Behördengängen und sorgst dafür, dass alle an einem Strang ziehen, um die Familie zu unterstützen.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Dieser Job erfordert eine einzigartige Mischung aus pädagogischer Expertise, sozialarbeiterischem Geschick und einer hohen emotionalen Reife.

Das Formale:

  • Eine staatlich anerkannte Ausbildung als
    Erzieher:in ist eine hervorragende Grundlage. Auch ein Studium der
    Sozialpädagogik/Sozialen Arbeit ist eine gängige Qualifikation.

  • Du arbeitest in einem
    24/7-Schichtsystem, da die Betreuung rund um die Uhr gewährleistet sein muss.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Meisterschaft in Nähe und Distanz: Du musst eine tiefe, empathische Beziehung zum Elternteil aufbauen und gleichzeitig die professionelle Distanz wahren, um als Schutzperson des Kindes jederzeit handlungsfähig zu sein.

  • Ein unerschütterliches Nervenkostüm: Die Konfrontation mit Krisen, Traumata und belastenden Lebensgeschichten ist Alltag. Eine hohe psychische Belastbarkeit ist die Grundvoraussetzung, um in diesem Feld gesund zu bleiben.

  • Lust auf Erwachsenenarbeit: Dein Fokus liegt zu einem großen Teil auf dem Coachen, Anleiten und Beraten von Erwachsenen. Du musst Freude daran haben, die Entwicklung der Eltern ebenso zu fördern wie die der Kinder.

Ein Job, der Generationen prägt

Die Arbeit in einer Mutter-/Vater-Kind-Einrichtung ist eine der intensivsten, aber auch wirkungsvollsten Aufgaben in der Jugendhilfe. Sie ist anspruchsvoll, emotional fordernd und verlangt dir alles ab. Aber sie bietet auch eine seltene Chance: Du bist nicht nur Zeugin, sondern aktive Gestalterin des Moments, in dem ein Kreislauf durchbrochen wird und eine neue Familie die Chance auf eine stabile, selbstbestimmte Zukunft erhält.

Zwei Generationen, eine Chance

Stell dir vor, eine junge Mutter steht mit ihrem Säugling auf dem Arm vor deiner Tür. In ihren Augen siehst du eine Mischung aus Hoffnung, Angst und der tiefen Erschöpfung einer Person, die an einem Wendepunkt in ihrem Leben steht. Sie sucht nicht nur ein Dach über dem Kopf. Sie sucht einen sicheren Hafen, eine Anleitung und die Chance, die Mutter zu werden, die sie für ihr Kind sein möchte.

Genau hier beginnt deine Arbeit. Du bist nicht mehr nur für eine Gruppe von Kindern zuständig. Du bist die zentrale Bezugsperson für ein ganzes, neues Familiensystem im Aufbau.

Deine Mission: Aus einem Ich ein Wir machen

Deine Aufgabe in einer Mutter-/Vater-Kind-Einrichtung ist im Gesetz (§ 19 SGB VIII) verankert und geht weit über klassische Pädagogik hinaus. Es geht nicht nur darum, Defizite auszugleichen, sondern die Persönlichkeit des Elternteils so zu stärken, dass er oder sie die Elternrolle selbstbewusst und eigenständig ausfüllen kann. Deine Mission ist es, die Basis für eine stabile und liebevolle Eltern-Kind-Beziehung zu legen und einer jungen Familie den Weg in eine selbstständige Zukunft zu ebnen.

Was machst du in diesem Job wirklich?

Du agierst auf zwei Ebenen gleichzeitig: Du bist Coach für den Erwachsenen und Schutzperson für das Kind.

  • Du bist der Coach für den Neustart: Du unterstützt den Elternteil dabei, sein Leben neu zu ordnen. Das reicht von ganz praktischer Alltagsbewältigung wie Haushaltsführung und Umgang mit Finanzen über die Stärkung des Selbstwertgefühls in Einzelgesprächen bis hin zur Entwicklung einer beruflichen Perspektive.

  • Du bist die Schutzperson für das Kind: Du trägst die direkte Verantwortung für das Wohl und die altersgerechte Entwicklung des Kindes. Du bietest gezielte Förderangebote, beobachtest die Entwicklung, schaffst eine sichere Umgebung und bist die verlässliche Konstante, besonders wenn der Elternteil durch eigene Krisen belastet ist.

  • Du bist die Brückenbauerin zur Welt: Du bist die zentrale Managerin eines komplexen Hilfenetzwerks. Du hältst den Kontakt zum Jugendamt, koordinierst Termine mit Ärzten und Therapeuten, begleitest bei Behördengängen und sorgst dafür, dass alle an einem Strang ziehen, um die Familie zu unterstützen.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Dieser Job erfordert eine einzigartige Mischung aus pädagogischer Expertise, sozialarbeiterischem Geschick und einer hohen emotionalen Reife.

Das Formale:

  • Eine staatlich anerkannte Ausbildung als
    Erzieher:in ist eine hervorragende Grundlage. Auch ein Studium der
    Sozialpädagogik/Sozialen Arbeit ist eine gängige Qualifikation.

  • Du arbeitest in einem
    24/7-Schichtsystem, da die Betreuung rund um die Uhr gewährleistet sein muss.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Meisterschaft in Nähe und Distanz: Du musst eine tiefe, empathische Beziehung zum Elternteil aufbauen und gleichzeitig die professionelle Distanz wahren, um als Schutzperson des Kindes jederzeit handlungsfähig zu sein.

  • Ein unerschütterliches Nervenkostüm: Die Konfrontation mit Krisen, Traumata und belastenden Lebensgeschichten ist Alltag. Eine hohe psychische Belastbarkeit ist die Grundvoraussetzung, um in diesem Feld gesund zu bleiben.

  • Lust auf Erwachsenenarbeit: Dein Fokus liegt zu einem großen Teil auf dem Coachen, Anleiten und Beraten von Erwachsenen. Du musst Freude daran haben, die Entwicklung der Eltern ebenso zu fördern wie die der Kinder.

Ein Job, der Generationen prägt

Die Arbeit in einer Mutter-/Vater-Kind-Einrichtung ist eine der intensivsten, aber auch wirkungsvollsten Aufgaben in der Jugendhilfe. Sie ist anspruchsvoll, emotional fordernd und verlangt dir alles ab. Aber sie bietet auch eine seltene Chance: Du bist nicht nur Zeugin, sondern aktive Gestalterin des Moments, in dem ein Kreislauf durchbrochen wird und eine neue Familie die Chance auf eine stabile, selbstbestimmte Zukunft erhält.

Zwei Generationen, eine Chance

Stell dir vor, eine junge Mutter steht mit ihrem Säugling auf dem Arm vor deiner Tür. In ihren Augen siehst du eine Mischung aus Hoffnung, Angst und der tiefen Erschöpfung einer Person, die an einem Wendepunkt in ihrem Leben steht. Sie sucht nicht nur ein Dach über dem Kopf. Sie sucht einen sicheren Hafen, eine Anleitung und die Chance, die Mutter zu werden, die sie für ihr Kind sein möchte.

Genau hier beginnt deine Arbeit. Du bist nicht mehr nur für eine Gruppe von Kindern zuständig. Du bist die zentrale Bezugsperson für ein ganzes, neues Familiensystem im Aufbau.

Deine Mission: Aus einem Ich ein Wir machen

Deine Aufgabe in einer Mutter-/Vater-Kind-Einrichtung ist im Gesetz (§ 19 SGB VIII) verankert und geht weit über klassische Pädagogik hinaus. Es geht nicht nur darum, Defizite auszugleichen, sondern die Persönlichkeit des Elternteils so zu stärken, dass er oder sie die Elternrolle selbstbewusst und eigenständig ausfüllen kann. Deine Mission ist es, die Basis für eine stabile und liebevolle Eltern-Kind-Beziehung zu legen und einer jungen Familie den Weg in eine selbstständige Zukunft zu ebnen.

Was machst du in diesem Job wirklich?

Du agierst auf zwei Ebenen gleichzeitig: Du bist Coach für den Erwachsenen und Schutzperson für das Kind.

  • Du bist der Coach für den Neustart: Du unterstützt den Elternteil dabei, sein Leben neu zu ordnen. Das reicht von ganz praktischer Alltagsbewältigung wie Haushaltsführung und Umgang mit Finanzen über die Stärkung des Selbstwertgefühls in Einzelgesprächen bis hin zur Entwicklung einer beruflichen Perspektive.

  • Du bist die Schutzperson für das Kind: Du trägst die direkte Verantwortung für das Wohl und die altersgerechte Entwicklung des Kindes. Du bietest gezielte Förderangebote, beobachtest die Entwicklung, schaffst eine sichere Umgebung und bist die verlässliche Konstante, besonders wenn der Elternteil durch eigene Krisen belastet ist.

  • Du bist die Brückenbauerin zur Welt: Du bist die zentrale Managerin eines komplexen Hilfenetzwerks. Du hältst den Kontakt zum Jugendamt, koordinierst Termine mit Ärzten und Therapeuten, begleitest bei Behördengängen und sorgst dafür, dass alle an einem Strang ziehen, um die Familie zu unterstützen.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Dieser Job erfordert eine einzigartige Mischung aus pädagogischer Expertise, sozialarbeiterischem Geschick und einer hohen emotionalen Reife.

Das Formale:

  • Eine staatlich anerkannte Ausbildung als
    Erzieher:in ist eine hervorragende Grundlage. Auch ein Studium der
    Sozialpädagogik/Sozialen Arbeit ist eine gängige Qualifikation.

  • Du arbeitest in einem
    24/7-Schichtsystem, da die Betreuung rund um die Uhr gewährleistet sein muss.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Meisterschaft in Nähe und Distanz: Du musst eine tiefe, empathische Beziehung zum Elternteil aufbauen und gleichzeitig die professionelle Distanz wahren, um als Schutzperson des Kindes jederzeit handlungsfähig zu sein.

  • Ein unerschütterliches Nervenkostüm: Die Konfrontation mit Krisen, Traumata und belastenden Lebensgeschichten ist Alltag. Eine hohe psychische Belastbarkeit ist die Grundvoraussetzung, um in diesem Feld gesund zu bleiben.

  • Lust auf Erwachsenenarbeit: Dein Fokus liegt zu einem großen Teil auf dem Coachen, Anleiten und Beraten von Erwachsenen. Du musst Freude daran haben, die Entwicklung der Eltern ebenso zu fördern wie die der Kinder.

Ein Job, der Generationen prägt

Die Arbeit in einer Mutter-/Vater-Kind-Einrichtung ist eine der intensivsten, aber auch wirkungsvollsten Aufgaben in der Jugendhilfe. Sie ist anspruchsvoll, emotional fordernd und verlangt dir alles ab. Aber sie bietet auch eine seltene Chance: Du bist nicht nur Zeugin, sondern aktive Gestalterin des Moments, in dem ein Kreislauf durchbrochen wird und eine neue Familie die Chance auf eine stabile, selbstbestimmte Zukunft erhält.

Zwei Generationen, eine Chance

Stell dir vor, eine junge Mutter steht mit ihrem Säugling auf dem Arm vor deiner Tür. In ihren Augen siehst du eine Mischung aus Hoffnung, Angst und der tiefen Erschöpfung einer Person, die an einem Wendepunkt in ihrem Leben steht. Sie sucht nicht nur ein Dach über dem Kopf. Sie sucht einen sicheren Hafen, eine Anleitung und die Chance, die Mutter zu werden, die sie für ihr Kind sein möchte.

Genau hier beginnt deine Arbeit. Du bist nicht mehr nur für eine Gruppe von Kindern zuständig. Du bist die zentrale Bezugsperson für ein ganzes, neues Familiensystem im Aufbau.

Deine Mission: Aus einem Ich ein Wir machen

Deine Aufgabe in einer Mutter-/Vater-Kind-Einrichtung ist im Gesetz (§ 19 SGB VIII) verankert und geht weit über klassische Pädagogik hinaus. Es geht nicht nur darum, Defizite auszugleichen, sondern die Persönlichkeit des Elternteils so zu stärken, dass er oder sie die Elternrolle selbstbewusst und eigenständig ausfüllen kann. Deine Mission ist es, die Basis für eine stabile und liebevolle Eltern-Kind-Beziehung zu legen und einer jungen Familie den Weg in eine selbstständige Zukunft zu ebnen.

Was machst du in diesem Job wirklich?

Du agierst auf zwei Ebenen gleichzeitig: Du bist Coach für den Erwachsenen und Schutzperson für das Kind.

  • Du bist der Coach für den Neustart: Du unterstützt den Elternteil dabei, sein Leben neu zu ordnen. Das reicht von ganz praktischer Alltagsbewältigung wie Haushaltsführung und Umgang mit Finanzen über die Stärkung des Selbstwertgefühls in Einzelgesprächen bis hin zur Entwicklung einer beruflichen Perspektive.

  • Du bist die Schutzperson für das Kind: Du trägst die direkte Verantwortung für das Wohl und die altersgerechte Entwicklung des Kindes. Du bietest gezielte Förderangebote, beobachtest die Entwicklung, schaffst eine sichere Umgebung und bist die verlässliche Konstante, besonders wenn der Elternteil durch eigene Krisen belastet ist.

  • Du bist die Brückenbauerin zur Welt: Du bist die zentrale Managerin eines komplexen Hilfenetzwerks. Du hältst den Kontakt zum Jugendamt, koordinierst Termine mit Ärzten und Therapeuten, begleitest bei Behördengängen und sorgst dafür, dass alle an einem Strang ziehen, um die Familie zu unterstützen.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Dieser Job erfordert eine einzigartige Mischung aus pädagogischer Expertise, sozialarbeiterischem Geschick und einer hohen emotionalen Reife.

Das Formale:

  • Eine staatlich anerkannte Ausbildung als
    Erzieher:in ist eine hervorragende Grundlage. Auch ein Studium der
    Sozialpädagogik/Sozialen Arbeit ist eine gängige Qualifikation.

  • Du arbeitest in einem
    24/7-Schichtsystem, da die Betreuung rund um die Uhr gewährleistet sein muss.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Meisterschaft in Nähe und Distanz: Du musst eine tiefe, empathische Beziehung zum Elternteil aufbauen und gleichzeitig die professionelle Distanz wahren, um als Schutzperson des Kindes jederzeit handlungsfähig zu sein.

  • Ein unerschütterliches Nervenkostüm: Die Konfrontation mit Krisen, Traumata und belastenden Lebensgeschichten ist Alltag. Eine hohe psychische Belastbarkeit ist die Grundvoraussetzung, um in diesem Feld gesund zu bleiben.

  • Lust auf Erwachsenenarbeit: Dein Fokus liegt zu einem großen Teil auf dem Coachen, Anleiten und Beraten von Erwachsenen. Du musst Freude daran haben, die Entwicklung der Eltern ebenso zu fördern wie die der Kinder.

Ein Job, der Generationen prägt

Die Arbeit in einer Mutter-/Vater-Kind-Einrichtung ist eine der intensivsten, aber auch wirkungsvollsten Aufgaben in der Jugendhilfe. Sie ist anspruchsvoll, emotional fordernd und verlangt dir alles ab. Aber sie bietet auch eine seltene Chance: Du bist nicht nur Zeugin, sondern aktive Gestalterin des Moments, in dem ein Kreislauf durchbrochen wird und eine neue Familie die Chance auf eine stabile, selbstbestimmte Zukunft erhält.

Über Sabrina

Sabrina hat ebenfalls al Erzieherin angefangen - und heute ist sie für unsere Social Media Inhalte und Klientenberatung verantwortlich. Sie gehört seit fast 7 Jahren zum Team von Dorothea.

Über Sabrina

Sabrina hat ebenfalls al Erzieherin angefangen - und heute ist sie für unsere Social Media Inhalte und Klientenberatung verantwortlich. Sie gehört seit fast 7 Jahren zum Team von Dorothea.

Über das Arbeitsfeld

In einer Mutter-/Vater-Kind-Einrichtung bist du Coach für junge Eltern und Schutzperson für ihre Kinder (0-6 Jahre) zugleich und stärkst in kleinen Wohngruppen (4-7 Familien) durch bindungsorientierte Hilfe zur Selbsthilfe das ganze System. Deine Basis ist eine Ausbildung als Erzieher:in; dein Gehalt (TVöD-SuE S8b) honoriert die hohe Verantwortung und liegt durch Zulagen für Schichtdienst & Co. oft schon zum Einstieg bei über 4.000 €.

Über das Arbeitsfeld

In einer Mutter-/Vater-Kind-Einrichtung bist du Coach für junge Eltern und Schutzperson für ihre Kinder (0-6 Jahre) zugleich und stärkst in kleinen Wohngruppen (4-7 Familien) durch bindungsorientierte Hilfe zur Selbsthilfe das ganze System. Deine Basis ist eine Ausbildung als Erzieher:in; dein Gehalt (TVöD-SuE S8b) honoriert die hohe Verantwortung und liegt durch Zulagen für Schichtdienst & Co. oft schon zum Einstieg bei über 4.000 €.

Über Sabrina

Sabrina hat ebenfalls al Erzieherin angefangen - und heute ist sie für unsere Social Media Inhalte und Klientenberatung verantwortlich. Sie gehört seit fast 7 Jahren zum Team von Dorothea.

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Über das Arbeitsfeld

In einer Mutter-/Vater-Kind-Einrichtung bist du Coach für junge Eltern und Schutzperson für ihre Kinder (0-6 Jahre) zugleich und stärkst in kleinen Wohngruppen (4-7 Familien) durch bindungsorientierte Hilfe zur Selbsthilfe das ganze System. Deine Basis ist eine Ausbildung als Erzieher:in; dein Gehalt (TVöD-SuE S8b) honoriert die hohe Verantwortung und liegt durch Zulagen für Schichtdienst & Co. oft schon zum Einstieg bei über 4.000 €.

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In einer Mutter-/Vater-Kind-Einrichtung bist du Coach für junge Eltern und Schutzperson für ihre Kinder (0-6 Jahre) zugleich und stärkst in kleinen Wohngruppen (4-7 Familien) durch bindungsorientierte Hilfe zur Selbsthilfe das ganze System. Deine Basis ist eine Ausbildung als Erzieher:in; dein Gehalt (TVöD-SuE S8b) honoriert die hohe Verantwortung und liegt durch Zulagen für Schichtdienst & Co. oft schon zum Einstieg bei über 4.000 €.

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In einer Mutter-/Vater-Kind-Einrichtung bist du Coach für junge Eltern und Schutzperson für ihre Kinder (0-6 Jahre) zugleich und stärkst in kleinen Wohngruppen (4-7 Familien) durch bindungsorientierte Hilfe zur Selbsthilfe das ganze System. Deine Basis ist eine Ausbildung als Erzieher:in; dein Gehalt (TVöD-SuE S8b) honoriert die hohe Verantwortung und liegt durch Zulagen für Schichtdienst & Co. oft schon zum Einstieg bei über 4.000 €.