Dein Job, dein Revier: Mobiles Coaching für Langzeitarbeitslose

19. September 2025

Arbeiten im Mobilen Job Coaching als Erzieher:in
Arbeiten im Mobilen Job Coaching als Erzieher:in
Arbeiten im Mobilen Job Coaching als Erzieher:in
Arbeiten im Mobilen Job Coaching als Erzieher:in

Mobiles Coaching für Langzeitarbeitslose

Stell dir vor: Es ist Dienstag, 9:30 Uhr. Du fährst in einen Wohnblock, parkst den Wagen, der dir für deinen Job bereitgestellt wird, und gehst zu einer Wohnung. Drinnen wartet eine Frau, die seit Jahren keine Arbeit mehr hat. Ihre Hände zittern, die Formulare vom Amt machen ihr Angst. Sie lächelt unsicher, als du hereinkommst. Als mobiler Coach bist du nicht in einem sterilen Büro, sondern genau hier – in ihrer Welt, an ihrer Seite.

Deine Mission: Anker sein, wenn alles wackelt

Seit 2019 gibt es das Teilhabechancengesetz. Klingt sperrig, ist aber deine Lizenz zum Helfen. Es ermöglicht eine intensive, ganzheitliche Begleitung für Menschen, die gerade mit dem Rücken zur Wand stehen. Eine Studie des IAB hat gezeigt, dass über 80% dieser Menschen ein Coaching brauchen – weil es eben nicht nur um den Job geht, sondern um den ganzen Rest: den Papierkram mit den Behörden, private Krisen oder einfach nur darum, wieder eine Struktur in den Tag zu bekommen.

Als mobiler Job-Coach bist du der Fels in der Brandung. Du baust eine verlässliche Beziehung auf, stabilisierst die Lebenssituation und intervenierst, wenn es brennt. Deine Gespräche finden dort statt, wo sie am meisten bewirken: bei einem Spaziergang, in einem Café oder direkt in der Wohnung. Du hilfst dabei, realistische Job-Perspektiven zu entwickeln, aber auch bei ganz praktischen Dingen wie der Kinderbetreuung oder dem Umgang mit Schulden. Es ist eine Art „sozialpädagogisches Einzelcoaching“ – direkt am Menschen, ohne Umwege.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Die Stellenanzeigen und Recruiter, die wir kennen, suchen nicht nach Superhelden, sondern nach authentischen Menschen mit pädagogischem Handwerkszeug.

Das Formale: Eine Ausbildung, ein Studium oder handfeste Berufserfahrung im pädagogischen Bereich sind deine Eintrittskarte. Erfahrungen in der Beratung von Langzeitarbeitslosen oder das Wissen um die typischen psychosozialen Hürden sind natürlich Gold wert. Ein Führerschein (Klasse B) ist meist Pflicht, denn du bist mobil unterwegs.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Empathie & Kommunikationsstärke: Du musst Menschen lesen können und die richtigen Worte finden, um zu motivieren, ohne Druck aufzubauen.

  • Lösungsorientierung: Du siehst nicht nur Probleme, sondern denkst in Lösungen und arbeitest eng mit Jobcentern, Ärzten und anderen Partnern im Netzwerk zusammen.

  • Geduld & Frustrationstoleranz: Veränderung braucht Zeit. Du musst dranbleiben können, auch wenn es mal Rückschläge gibt.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen im ersten Moment abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Ein Job, der zurückgibt

Mobiles Coaching ist anspruchsvoll, keine Frage. Du wirst mit finanziellen Sorgen, gesundheitlichen Problemen und schweren Schicksalen konfrontiert. Aber gleichzeitig erlebst du hautnah, wie Menschen durch deine Unterstützung wieder Tritt fassen, an sich glauben und neue Wege gehen.

Wenn du also nach einer Alternative zur Kita suchst, bei der du deine pädagogischen Superkräfte voll einsetzen kannst und das Gefühl festzustecken gegen echte Wertschätzung tauschen willst, dann ist das hier mehr als nur ein Job. Es ist eine Aufgabe mit tiefer gesellschaftlicher Relevanz und einer ehrlichen, persönlichen Erfüllung.

Mobiles Coaching für Langzeitarbeitslose

Stell dir vor: Es ist Dienstag, 9:30 Uhr. Du fährst in einen Wohnblock, parkst den Wagen, der dir für deinen Job bereitgestellt wird, und gehst zu einer Wohnung. Drinnen wartet eine Frau, die seit Jahren keine Arbeit mehr hat. Ihre Hände zittern, die Formulare vom Amt machen ihr Angst. Sie lächelt unsicher, als du hereinkommst. Als mobiler Coach bist du nicht in einem sterilen Büro, sondern genau hier – in ihrer Welt, an ihrer Seite.

Deine Mission: Anker sein, wenn alles wackelt

Seit 2019 gibt es das Teilhabechancengesetz. Klingt sperrig, ist aber deine Lizenz zum Helfen. Es ermöglicht eine intensive, ganzheitliche Begleitung für Menschen, die gerade mit dem Rücken zur Wand stehen. Eine Studie des IAB hat gezeigt, dass über 80% dieser Menschen ein Coaching brauchen – weil es eben nicht nur um den Job geht, sondern um den ganzen Rest: den Papierkram mit den Behörden, private Krisen oder einfach nur darum, wieder eine Struktur in den Tag zu bekommen.

Als mobiler Job-Coach bist du der Fels in der Brandung. Du baust eine verlässliche Beziehung auf, stabilisierst die Lebenssituation und intervenierst, wenn es brennt. Deine Gespräche finden dort statt, wo sie am meisten bewirken: bei einem Spaziergang, in einem Café oder direkt in der Wohnung. Du hilfst dabei, realistische Job-Perspektiven zu entwickeln, aber auch bei ganz praktischen Dingen wie der Kinderbetreuung oder dem Umgang mit Schulden. Es ist eine Art „sozialpädagogisches Einzelcoaching“ – direkt am Menschen, ohne Umwege.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Die Stellenanzeigen und Recruiter, die wir kennen, suchen nicht nach Superhelden, sondern nach authentischen Menschen mit pädagogischem Handwerkszeug.

Das Formale: Eine Ausbildung, ein Studium oder handfeste Berufserfahrung im pädagogischen Bereich sind deine Eintrittskarte. Erfahrungen in der Beratung von Langzeitarbeitslosen oder das Wissen um die typischen psychosozialen Hürden sind natürlich Gold wert. Ein Führerschein (Klasse B) ist meist Pflicht, denn du bist mobil unterwegs.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Empathie & Kommunikationsstärke: Du musst Menschen lesen können und die richtigen Worte finden, um zu motivieren, ohne Druck aufzubauen.

  • Lösungsorientierung: Du siehst nicht nur Probleme, sondern denkst in Lösungen und arbeitest eng mit Jobcentern, Ärzten und anderen Partnern im Netzwerk zusammen.

  • Geduld & Frustrationstoleranz: Veränderung braucht Zeit. Du musst dranbleiben können, auch wenn es mal Rückschläge gibt.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen im ersten Moment abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Ein Job, der zurückgibt

Mobiles Coaching ist anspruchsvoll, keine Frage. Du wirst mit finanziellen Sorgen, gesundheitlichen Problemen und schweren Schicksalen konfrontiert. Aber gleichzeitig erlebst du hautnah, wie Menschen durch deine Unterstützung wieder Tritt fassen, an sich glauben und neue Wege gehen.

Wenn du also nach einer Alternative zur Kita suchst, bei der du deine pädagogischen Superkräfte voll einsetzen kannst und das Gefühl festzustecken gegen echte Wertschätzung tauschen willst, dann ist das hier mehr als nur ein Job. Es ist eine Aufgabe mit tiefer gesellschaftlicher Relevanz und einer ehrlichen, persönlichen Erfüllung.

Mobiles Coaching für Langzeitarbeitslose

Stell dir vor: Es ist Dienstag, 9:30 Uhr. Du fährst in einen Wohnblock, parkst den Wagen, der dir für deinen Job bereitgestellt wird, und gehst zu einer Wohnung. Drinnen wartet eine Frau, die seit Jahren keine Arbeit mehr hat. Ihre Hände zittern, die Formulare vom Amt machen ihr Angst. Sie lächelt unsicher, als du hereinkommst. Als mobiler Coach bist du nicht in einem sterilen Büro, sondern genau hier – in ihrer Welt, an ihrer Seite.

Deine Mission: Anker sein, wenn alles wackelt

Seit 2019 gibt es das Teilhabechancengesetz. Klingt sperrig, ist aber deine Lizenz zum Helfen. Es ermöglicht eine intensive, ganzheitliche Begleitung für Menschen, die gerade mit dem Rücken zur Wand stehen. Eine Studie des IAB hat gezeigt, dass über 80% dieser Menschen ein Coaching brauchen – weil es eben nicht nur um den Job geht, sondern um den ganzen Rest: den Papierkram mit den Behörden, private Krisen oder einfach nur darum, wieder eine Struktur in den Tag zu bekommen.

Als mobiler Job-Coach bist du der Fels in der Brandung. Du baust eine verlässliche Beziehung auf, stabilisierst die Lebenssituation und intervenierst, wenn es brennt. Deine Gespräche finden dort statt, wo sie am meisten bewirken: bei einem Spaziergang, in einem Café oder direkt in der Wohnung. Du hilfst dabei, realistische Job-Perspektiven zu entwickeln, aber auch bei ganz praktischen Dingen wie der Kinderbetreuung oder dem Umgang mit Schulden. Es ist eine Art „sozialpädagogisches Einzelcoaching“ – direkt am Menschen, ohne Umwege.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Die Stellenanzeigen und Recruiter, die wir kennen, suchen nicht nach Superhelden, sondern nach authentischen Menschen mit pädagogischem Handwerkszeug.

Das Formale: Eine Ausbildung, ein Studium oder handfeste Berufserfahrung im pädagogischen Bereich sind deine Eintrittskarte. Erfahrungen in der Beratung von Langzeitarbeitslosen oder das Wissen um die typischen psychosozialen Hürden sind natürlich Gold wert. Ein Führerschein (Klasse B) ist meist Pflicht, denn du bist mobil unterwegs.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Empathie & Kommunikationsstärke: Du musst Menschen lesen können und die richtigen Worte finden, um zu motivieren, ohne Druck aufzubauen.

  • Lösungsorientierung: Du siehst nicht nur Probleme, sondern denkst in Lösungen und arbeitest eng mit Jobcentern, Ärzten und anderen Partnern im Netzwerk zusammen.

  • Geduld & Frustrationstoleranz: Veränderung braucht Zeit. Du musst dranbleiben können, auch wenn es mal Rückschläge gibt.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen im ersten Moment abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Ein Job, der zurückgibt

Mobiles Coaching ist anspruchsvoll, keine Frage. Du wirst mit finanziellen Sorgen, gesundheitlichen Problemen und schweren Schicksalen konfrontiert. Aber gleichzeitig erlebst du hautnah, wie Menschen durch deine Unterstützung wieder Tritt fassen, an sich glauben und neue Wege gehen.

Wenn du also nach einer Alternative zur Kita suchst, bei der du deine pädagogischen Superkräfte voll einsetzen kannst und das Gefühl festzustecken gegen echte Wertschätzung tauschen willst, dann ist das hier mehr als nur ein Job. Es ist eine Aufgabe mit tiefer gesellschaftlicher Relevanz und einer ehrlichen, persönlichen Erfüllung.

Mobiles Coaching für Langzeitarbeitslose

Stell dir vor: Es ist Dienstag, 9:30 Uhr. Du fährst in einen Wohnblock, parkst den Wagen, der dir für deinen Job bereitgestellt wird, und gehst zu einer Wohnung. Drinnen wartet eine Frau, die seit Jahren keine Arbeit mehr hat. Ihre Hände zittern, die Formulare vom Amt machen ihr Angst. Sie lächelt unsicher, als du hereinkommst. Als mobiler Coach bist du nicht in einem sterilen Büro, sondern genau hier – in ihrer Welt, an ihrer Seite.

Deine Mission: Anker sein, wenn alles wackelt

Seit 2019 gibt es das Teilhabechancengesetz. Klingt sperrig, ist aber deine Lizenz zum Helfen. Es ermöglicht eine intensive, ganzheitliche Begleitung für Menschen, die gerade mit dem Rücken zur Wand stehen. Eine Studie des IAB hat gezeigt, dass über 80% dieser Menschen ein Coaching brauchen – weil es eben nicht nur um den Job geht, sondern um den ganzen Rest: den Papierkram mit den Behörden, private Krisen oder einfach nur darum, wieder eine Struktur in den Tag zu bekommen.

Als mobiler Job-Coach bist du der Fels in der Brandung. Du baust eine verlässliche Beziehung auf, stabilisierst die Lebenssituation und intervenierst, wenn es brennt. Deine Gespräche finden dort statt, wo sie am meisten bewirken: bei einem Spaziergang, in einem Café oder direkt in der Wohnung. Du hilfst dabei, realistische Job-Perspektiven zu entwickeln, aber auch bei ganz praktischen Dingen wie der Kinderbetreuung oder dem Umgang mit Schulden. Es ist eine Art „sozialpädagogisches Einzelcoaching“ – direkt am Menschen, ohne Umwege.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Die Stellenanzeigen und Recruiter, die wir kennen, suchen nicht nach Superhelden, sondern nach authentischen Menschen mit pädagogischem Handwerkszeug.

Das Formale: Eine Ausbildung, ein Studium oder handfeste Berufserfahrung im pädagogischen Bereich sind deine Eintrittskarte. Erfahrungen in der Beratung von Langzeitarbeitslosen oder das Wissen um die typischen psychosozialen Hürden sind natürlich Gold wert. Ein Führerschein (Klasse B) ist meist Pflicht, denn du bist mobil unterwegs.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Empathie & Kommunikationsstärke: Du musst Menschen lesen können und die richtigen Worte finden, um zu motivieren, ohne Druck aufzubauen.

  • Lösungsorientierung: Du siehst nicht nur Probleme, sondern denkst in Lösungen und arbeitest eng mit Jobcentern, Ärzten und anderen Partnern im Netzwerk zusammen.

  • Geduld & Frustrationstoleranz: Veränderung braucht Zeit. Du musst dranbleiben können, auch wenn es mal Rückschläge gibt.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen im ersten Moment abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Ein Job, der zurückgibt

Mobiles Coaching ist anspruchsvoll, keine Frage. Du wirst mit finanziellen Sorgen, gesundheitlichen Problemen und schweren Schicksalen konfrontiert. Aber gleichzeitig erlebst du hautnah, wie Menschen durch deine Unterstützung wieder Tritt fassen, an sich glauben und neue Wege gehen.

Wenn du also nach einer Alternative zur Kita suchst, bei der du deine pädagogischen Superkräfte voll einsetzen kannst und das Gefühl festzustecken gegen echte Wertschätzung tauschen willst, dann ist das hier mehr als nur ein Job. Es ist eine Aufgabe mit tiefer gesellschaftlicher Relevanz und einer ehrlichen, persönlichen Erfüllung.

Über Sabrina

Sabrina hat ebenfalls al Erzieherin angefangen - und heute ist sie für unsere Social Media Inhalte und Klientenberatung verantwortlich. Sie gehört seit fast 7 Jahren zum Team von Dorothea.

Über Sabrina

Sabrina hat ebenfalls al Erzieherin angefangen - und heute ist sie für unsere Social Media Inhalte und Klientenberatung verantwortlich. Sie gehört seit fast 7 Jahren zum Team von Dorothea.

Über das Arbeitsfeld

Als mobiler Jobcoach begleitest und motivierst du Menschen zwischen 18 und 63 Jahren mit individuellen Herausforderungen direkt in ihrem Alltag, um gemeinsam ihren Weg zurück in Arbeit und ein stabileres Leben zu finden. Dabei arbeitest du aufsuchend, aktivierend und beratend im Einzelcoaching, und dein Jahresgehalt liegt typischerweise zwischen 30.000 und 55.000 Euro bei entsprechender Qualifikation als Erzieher:in mit Weiterbildung.

Über das Arbeitsfeld

Als mobiler Jobcoach begleitest und motivierst du Menschen zwischen 18 und 63 Jahren mit individuellen Herausforderungen direkt in ihrem Alltag, um gemeinsam ihren Weg zurück in Arbeit und ein stabileres Leben zu finden. Dabei arbeitest du aufsuchend, aktivierend und beratend im Einzelcoaching, und dein Jahresgehalt liegt typischerweise zwischen 30.000 und 55.000 Euro bei entsprechender Qualifikation als Erzieher:in mit Weiterbildung.

Über Sabrina

Sabrina hat ebenfalls al Erzieherin angefangen - und heute ist sie für unsere Social Media Inhalte und Klientenberatung verantwortlich. Sie gehört seit fast 7 Jahren zum Team von Dorothea.

Über Sabrina

Sabrina hat ebenfalls al Erzieherin angefangen - und heute ist sie für unsere Social Media Inhalte und Klientenberatung verantwortlich. Sie gehört seit fast 7 Jahren zum Team von Dorothea.

Über das Arbeitsfeld

Als mobiler Jobcoach begleitest und motivierst du Menschen zwischen 18 und 63 Jahren mit individuellen Herausforderungen direkt in ihrem Alltag, um gemeinsam ihren Weg zurück in Arbeit und ein stabileres Leben zu finden. Dabei arbeitest du aufsuchend, aktivierend und beratend im Einzelcoaching, und dein Jahresgehalt liegt typischerweise zwischen 30.000 und 55.000 Euro bei entsprechender Qualifikation als Erzieher:in mit Weiterbildung.

Über das Arbeitsfeld

Als mobiler Jobcoach begleitest und motivierst du Menschen zwischen 18 und 63 Jahren mit individuellen Herausforderungen direkt in ihrem Alltag, um gemeinsam ihren Weg zurück in Arbeit und ein stabileres Leben zu finden. Dabei arbeitest du aufsuchend, aktivierend und beratend im Einzelcoaching, und dein Jahresgehalt liegt typischerweise zwischen 30.000 und 55.000 Euro bei entsprechender Qualifikation als Erzieher:in mit Weiterbildung.

Über Sabrina

Sabrina hat ebenfalls al Erzieherin angefangen - und heute ist sie für unsere Social Media Inhalte und Klientenberatung verantwortlich. Sie gehört seit fast 7 Jahren zum Team von Dorothea.

Über Sabrina

Sabrina hat ebenfalls al Erzieherin angefangen - und heute ist sie für unsere Social Media Inhalte und Klientenberatung verantwortlich. Sie gehört seit fast 7 Jahren zum Team von Dorothea.

Über das Arbeitsfeld

Als mobiler Jobcoach begleitest und motivierst du Menschen zwischen 18 und 63 Jahren mit individuellen Herausforderungen direkt in ihrem Alltag, um gemeinsam ihren Weg zurück in Arbeit und ein stabileres Leben zu finden. Dabei arbeitest du aufsuchend, aktivierend und beratend im Einzelcoaching, und dein Jahresgehalt liegt typischerweise zwischen 30.000 und 55.000 Euro bei entsprechender Qualifikation als Erzieher:in mit Weiterbildung.

Über das Arbeitsfeld

Als mobiler Jobcoach begleitest und motivierst du Menschen zwischen 18 und 63 Jahren mit individuellen Herausforderungen direkt in ihrem Alltag, um gemeinsam ihren Weg zurück in Arbeit und ein stabileres Leben zu finden. Dabei arbeitest du aufsuchend, aktivierend und beratend im Einzelcoaching, und dein Jahresgehalt liegt typischerweise zwischen 30.000 und 55.000 Euro bei entsprechender Qualifikation als Erzieher:in mit Weiterbildung.