Das unsichtbare Gepäck: Dein Job mit Kindern suchtkranker Eltern

26. September 2025

Das unsichtbare Gepäck: Dein Job mit Kindern suchtkranker Eltern

Von außen siehst du ein ganz normales Kind. Es lacht, es spielt, es macht seine Hausaufgaben. Aber du hast den geschulten Blick für die feinen Risse: die Schultern, die immer ein wenig zu angespannt sind, der Blick, der manchmal ins Leere geht, die überangepasste Art, mit der es versucht, bloß keine Probleme zu machen. Du weißt, welches unsichtbare Gepäck dieses Kind jeden Tag mit sich herumträgt, denn in Deutschland wächst fast jedes sechste Kind in einer suchtbelasteten Familie auf.

Genau hier beginnt deine Arbeit. Du bist nicht nur Pädagog:in. Du bist die Person, die diesem Kind hilft, das schwere Gepäck für einen Moment abzustellen, durchzuatmen und zu lernen, dass es nicht seine Last ist.

Deine Mission: Den Kreislauf durchbrechen

Die ungeschriebenen Regeln in suchtbelasteten Familien lauten oft: "Rede nicht, vertraue nicht, fühle nicht". Deine Mission ist es, genau diesen Kreislauf aus Scham und Schweigen zu durchbrechen. Du schaffst einen sicheren Ort, an dem Kinder wieder lernen dürfen zu reden, zu vertrauen und zu fühlen. Deine Arbeit ist gezielte Prävention, die darauf abzielt, die Resilienz dieser Kinder so zu stärken, dass sie ihren eigenen, gesunden Weg gehen können.

Was machst du in diesem Job wirklich?

Du bist eine hochspezialisierte Fachkraft an der Schnittstelle von Sucht- und Jugendhilfe. Deine Rolle ist vielschichtig und erfordert Feingefühl, Wissen und eine klare Haltung.

  • Du bist die Architektin des sicheren Ortes: Dein Gruppenraum ist ein Zufluchtsort – ein verlässlicher, urteilsfreier Raum, der im Kontrast zum oft chaotischen Zuhause steht. Durch kreative und spielerische Methoden wie Malen oder Rollenspiele schaffst du eine Atmosphäre, in der Kinder ihre oft komplexen Gefühle ausdrücken und die Erfahrung machen können: Ich bin hier sicher und ich bin nicht allein.

  • Du bist die Übersetzerin: Ein zentraler Baustein deiner Arbeit ist die altersgerechte Aufklärung (Psychoedukation). Du übersetzt die komplexe Realität der Sucht in eine verständliche Sprache und hilfst den Kindern zu verstehen: Sucht ist eine Krankheit, nicht deine Schuld, und es ist nicht deine Aufgabe, deine Eltern zu heilen. Diese Erkenntnis ist ein fundamentaler Schritt zur Entlastung.

  • Du bist die Anwältin des Kindes: Du arbeitest in einem Netzwerk mit dem Jugendamt, Schulen und Therapeuten. In diesem System bist du die konsequente Stimme des Kindes. Du sorgst dafür, dass seine Bedürfnisse gehört und verstanden werden, und baust Brücken zu den Eltern, um auch deren Erziehungskompetenz zu stärken, ohne sie anzuklagen.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Dieser Job verlangt eine einzigartige Mischung aus Empathie und professioneller Abgrenzungsfähigkeit.

Das Formale:

  • Eine staatlich anerkannte Ausbildung als
    Erzieher:in oder Sozialpädagog:in ist eine anerkannte und gefragte Qualifikation für dieses Feld.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Professionelle Abgrenzungsfähigkeit: Du musst die "Helferfalle" kennen und vermeiden, selbst in co-abhängige Muster zu verfallen. Die Fähigkeit, empathisch zu sein und gleichzeitig konsequent Grenzen zu setzen, ist überlebenswichtig.

  • Ein großes Herz für zwei Seiten: Du musst in der Lage sein, eine vertrauensvolle Allianz mit den Eltern aufzubauen, ihre Not anzuerkennen und sie in ihrer Kompetenz zu stärken, während dein Fokus immer dem Schutz und dem Wohl des Kindes gilt.

  • Mut zum Hinsehen: Du hast einen klaren Kinderschutzauftrag. Du musst bereit sein, Anzeichen einer Gefährdung zu erkennen und entsprechende Schritte einzuleiten, auch wenn dies die Beziehung zu den Eltern belasten kann.

  • Eine Weiterbildung im Gepäck: Die wertvollste Zusatzqualifikation für dieses Feld ist die Traumapädagogik. Sie hilft dir zu verstehen, dass viele Verhaltensweisen der Kinder Überlebensstrategien sind, und befähigt dich, einen wirklich sicheren und heilsamen Raum zu schaffen.

Ein Job, der den Unterschied macht

Die Arbeit mit Kindern aus suchtbelasteten Familien ist emotional fordernd. Sie konfrontiert dich mit komplexen Familiendynamiken und der Notwendigkeit, eine professionelle Balance zwischen Empathie und Distanz zu wahren. Aber sie ist auch eine der wirkungsvollsten und sinnstiftendsten Aufgaben in der Pädagogik. Du bist die Person, die einem Kind die Chance gibt, eine unbeschwerte Kindheit nachzuholen und den Grundstein für eine gesunde Zukunft zu legen.

Das unsichtbare Gepäck: Dein Job mit Kindern suchtkranker Eltern

Von außen siehst du ein ganz normales Kind. Es lacht, es spielt, es macht seine Hausaufgaben. Aber du hast den geschulten Blick für die feinen Risse: die Schultern, die immer ein wenig zu angespannt sind, der Blick, der manchmal ins Leere geht, die überangepasste Art, mit der es versucht, bloß keine Probleme zu machen. Du weißt, welches unsichtbare Gepäck dieses Kind jeden Tag mit sich herumträgt, denn in Deutschland wächst fast jedes sechste Kind in einer suchtbelasteten Familie auf.

Genau hier beginnt deine Arbeit. Du bist nicht nur Pädagog:in. Du bist die Person, die diesem Kind hilft, das schwere Gepäck für einen Moment abzustellen, durchzuatmen und zu lernen, dass es nicht seine Last ist.

Deine Mission: Den Kreislauf durchbrechen

Die ungeschriebenen Regeln in suchtbelasteten Familien lauten oft: "Rede nicht, vertraue nicht, fühle nicht". Deine Mission ist es, genau diesen Kreislauf aus Scham und Schweigen zu durchbrechen. Du schaffst einen sicheren Ort, an dem Kinder wieder lernen dürfen zu reden, zu vertrauen und zu fühlen. Deine Arbeit ist gezielte Prävention, die darauf abzielt, die Resilienz dieser Kinder so zu stärken, dass sie ihren eigenen, gesunden Weg gehen können.

Was machst du in diesem Job wirklich?

Du bist eine hochspezialisierte Fachkraft an der Schnittstelle von Sucht- und Jugendhilfe. Deine Rolle ist vielschichtig und erfordert Feingefühl, Wissen und eine klare Haltung.

  • Du bist die Architektin des sicheren Ortes: Dein Gruppenraum ist ein Zufluchtsort – ein verlässlicher, urteilsfreier Raum, der im Kontrast zum oft chaotischen Zuhause steht. Durch kreative und spielerische Methoden wie Malen oder Rollenspiele schaffst du eine Atmosphäre, in der Kinder ihre oft komplexen Gefühle ausdrücken und die Erfahrung machen können: Ich bin hier sicher und ich bin nicht allein.

  • Du bist die Übersetzerin: Ein zentraler Baustein deiner Arbeit ist die altersgerechte Aufklärung (Psychoedukation). Du übersetzt die komplexe Realität der Sucht in eine verständliche Sprache und hilfst den Kindern zu verstehen: Sucht ist eine Krankheit, nicht deine Schuld, und es ist nicht deine Aufgabe, deine Eltern zu heilen. Diese Erkenntnis ist ein fundamentaler Schritt zur Entlastung.

  • Du bist die Anwältin des Kindes: Du arbeitest in einem Netzwerk mit dem Jugendamt, Schulen und Therapeuten. In diesem System bist du die konsequente Stimme des Kindes. Du sorgst dafür, dass seine Bedürfnisse gehört und verstanden werden, und baust Brücken zu den Eltern, um auch deren Erziehungskompetenz zu stärken, ohne sie anzuklagen.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Dieser Job verlangt eine einzigartige Mischung aus Empathie und professioneller Abgrenzungsfähigkeit.

Das Formale:

  • Eine staatlich anerkannte Ausbildung als
    Erzieher:in oder Sozialpädagog:in ist eine anerkannte und gefragte Qualifikation für dieses Feld.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Professionelle Abgrenzungsfähigkeit: Du musst die "Helferfalle" kennen und vermeiden, selbst in co-abhängige Muster zu verfallen. Die Fähigkeit, empathisch zu sein und gleichzeitig konsequent Grenzen zu setzen, ist überlebenswichtig.

  • Ein großes Herz für zwei Seiten: Du musst in der Lage sein, eine vertrauensvolle Allianz mit den Eltern aufzubauen, ihre Not anzuerkennen und sie in ihrer Kompetenz zu stärken, während dein Fokus immer dem Schutz und dem Wohl des Kindes gilt.

  • Mut zum Hinsehen: Du hast einen klaren Kinderschutzauftrag. Du musst bereit sein, Anzeichen einer Gefährdung zu erkennen und entsprechende Schritte einzuleiten, auch wenn dies die Beziehung zu den Eltern belasten kann.

  • Eine Weiterbildung im Gepäck: Die wertvollste Zusatzqualifikation für dieses Feld ist die Traumapädagogik. Sie hilft dir zu verstehen, dass viele Verhaltensweisen der Kinder Überlebensstrategien sind, und befähigt dich, einen wirklich sicheren und heilsamen Raum zu schaffen.

Ein Job, der den Unterschied macht

Die Arbeit mit Kindern aus suchtbelasteten Familien ist emotional fordernd. Sie konfrontiert dich mit komplexen Familiendynamiken und der Notwendigkeit, eine professionelle Balance zwischen Empathie und Distanz zu wahren. Aber sie ist auch eine der wirkungsvollsten und sinnstiftendsten Aufgaben in der Pädagogik. Du bist die Person, die einem Kind die Chance gibt, eine unbeschwerte Kindheit nachzuholen und den Grundstein für eine gesunde Zukunft zu legen.

Das unsichtbare Gepäck: Dein Job mit Kindern suchtkranker Eltern

Von außen siehst du ein ganz normales Kind. Es lacht, es spielt, es macht seine Hausaufgaben. Aber du hast den geschulten Blick für die feinen Risse: die Schultern, die immer ein wenig zu angespannt sind, der Blick, der manchmal ins Leere geht, die überangepasste Art, mit der es versucht, bloß keine Probleme zu machen. Du weißt, welches unsichtbare Gepäck dieses Kind jeden Tag mit sich herumträgt, denn in Deutschland wächst fast jedes sechste Kind in einer suchtbelasteten Familie auf.

Genau hier beginnt deine Arbeit. Du bist nicht nur Pädagog:in. Du bist die Person, die diesem Kind hilft, das schwere Gepäck für einen Moment abzustellen, durchzuatmen und zu lernen, dass es nicht seine Last ist.

Deine Mission: Den Kreislauf durchbrechen

Die ungeschriebenen Regeln in suchtbelasteten Familien lauten oft: "Rede nicht, vertraue nicht, fühle nicht". Deine Mission ist es, genau diesen Kreislauf aus Scham und Schweigen zu durchbrechen. Du schaffst einen sicheren Ort, an dem Kinder wieder lernen dürfen zu reden, zu vertrauen und zu fühlen. Deine Arbeit ist gezielte Prävention, die darauf abzielt, die Resilienz dieser Kinder so zu stärken, dass sie ihren eigenen, gesunden Weg gehen können.

Was machst du in diesem Job wirklich?

Du bist eine hochspezialisierte Fachkraft an der Schnittstelle von Sucht- und Jugendhilfe. Deine Rolle ist vielschichtig und erfordert Feingefühl, Wissen und eine klare Haltung.

  • Du bist die Architektin des sicheren Ortes: Dein Gruppenraum ist ein Zufluchtsort – ein verlässlicher, urteilsfreier Raum, der im Kontrast zum oft chaotischen Zuhause steht. Durch kreative und spielerische Methoden wie Malen oder Rollenspiele schaffst du eine Atmosphäre, in der Kinder ihre oft komplexen Gefühle ausdrücken und die Erfahrung machen können: Ich bin hier sicher und ich bin nicht allein.

  • Du bist die Übersetzerin: Ein zentraler Baustein deiner Arbeit ist die altersgerechte Aufklärung (Psychoedukation). Du übersetzt die komplexe Realität der Sucht in eine verständliche Sprache und hilfst den Kindern zu verstehen: Sucht ist eine Krankheit, nicht deine Schuld, und es ist nicht deine Aufgabe, deine Eltern zu heilen. Diese Erkenntnis ist ein fundamentaler Schritt zur Entlastung.

  • Du bist die Anwältin des Kindes: Du arbeitest in einem Netzwerk mit dem Jugendamt, Schulen und Therapeuten. In diesem System bist du die konsequente Stimme des Kindes. Du sorgst dafür, dass seine Bedürfnisse gehört und verstanden werden, und baust Brücken zu den Eltern, um auch deren Erziehungskompetenz zu stärken, ohne sie anzuklagen.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Dieser Job verlangt eine einzigartige Mischung aus Empathie und professioneller Abgrenzungsfähigkeit.

Das Formale:

  • Eine staatlich anerkannte Ausbildung als
    Erzieher:in oder Sozialpädagog:in ist eine anerkannte und gefragte Qualifikation für dieses Feld.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Professionelle Abgrenzungsfähigkeit: Du musst die "Helferfalle" kennen und vermeiden, selbst in co-abhängige Muster zu verfallen. Die Fähigkeit, empathisch zu sein und gleichzeitig konsequent Grenzen zu setzen, ist überlebenswichtig.

  • Ein großes Herz für zwei Seiten: Du musst in der Lage sein, eine vertrauensvolle Allianz mit den Eltern aufzubauen, ihre Not anzuerkennen und sie in ihrer Kompetenz zu stärken, während dein Fokus immer dem Schutz und dem Wohl des Kindes gilt.

  • Mut zum Hinsehen: Du hast einen klaren Kinderschutzauftrag. Du musst bereit sein, Anzeichen einer Gefährdung zu erkennen und entsprechende Schritte einzuleiten, auch wenn dies die Beziehung zu den Eltern belasten kann.

  • Eine Weiterbildung im Gepäck: Die wertvollste Zusatzqualifikation für dieses Feld ist die Traumapädagogik. Sie hilft dir zu verstehen, dass viele Verhaltensweisen der Kinder Überlebensstrategien sind, und befähigt dich, einen wirklich sicheren und heilsamen Raum zu schaffen.

Ein Job, der den Unterschied macht

Die Arbeit mit Kindern aus suchtbelasteten Familien ist emotional fordernd. Sie konfrontiert dich mit komplexen Familiendynamiken und der Notwendigkeit, eine professionelle Balance zwischen Empathie und Distanz zu wahren. Aber sie ist auch eine der wirkungsvollsten und sinnstiftendsten Aufgaben in der Pädagogik. Du bist die Person, die einem Kind die Chance gibt, eine unbeschwerte Kindheit nachzuholen und den Grundstein für eine gesunde Zukunft zu legen.

Das unsichtbare Gepäck: Dein Job mit Kindern suchtkranker Eltern

Von außen siehst du ein ganz normales Kind. Es lacht, es spielt, es macht seine Hausaufgaben. Aber du hast den geschulten Blick für die feinen Risse: die Schultern, die immer ein wenig zu angespannt sind, der Blick, der manchmal ins Leere geht, die überangepasste Art, mit der es versucht, bloß keine Probleme zu machen. Du weißt, welches unsichtbare Gepäck dieses Kind jeden Tag mit sich herumträgt, denn in Deutschland wächst fast jedes sechste Kind in einer suchtbelasteten Familie auf.

Genau hier beginnt deine Arbeit. Du bist nicht nur Pädagog:in. Du bist die Person, die diesem Kind hilft, das schwere Gepäck für einen Moment abzustellen, durchzuatmen und zu lernen, dass es nicht seine Last ist.

Deine Mission: Den Kreislauf durchbrechen

Die ungeschriebenen Regeln in suchtbelasteten Familien lauten oft: "Rede nicht, vertraue nicht, fühle nicht". Deine Mission ist es, genau diesen Kreislauf aus Scham und Schweigen zu durchbrechen. Du schaffst einen sicheren Ort, an dem Kinder wieder lernen dürfen zu reden, zu vertrauen und zu fühlen. Deine Arbeit ist gezielte Prävention, die darauf abzielt, die Resilienz dieser Kinder so zu stärken, dass sie ihren eigenen, gesunden Weg gehen können.

Was machst du in diesem Job wirklich?

Du bist eine hochspezialisierte Fachkraft an der Schnittstelle von Sucht- und Jugendhilfe. Deine Rolle ist vielschichtig und erfordert Feingefühl, Wissen und eine klare Haltung.

  • Du bist die Architektin des sicheren Ortes: Dein Gruppenraum ist ein Zufluchtsort – ein verlässlicher, urteilsfreier Raum, der im Kontrast zum oft chaotischen Zuhause steht. Durch kreative und spielerische Methoden wie Malen oder Rollenspiele schaffst du eine Atmosphäre, in der Kinder ihre oft komplexen Gefühle ausdrücken und die Erfahrung machen können: Ich bin hier sicher und ich bin nicht allein.

  • Du bist die Übersetzerin: Ein zentraler Baustein deiner Arbeit ist die altersgerechte Aufklärung (Psychoedukation). Du übersetzt die komplexe Realität der Sucht in eine verständliche Sprache und hilfst den Kindern zu verstehen: Sucht ist eine Krankheit, nicht deine Schuld, und es ist nicht deine Aufgabe, deine Eltern zu heilen. Diese Erkenntnis ist ein fundamentaler Schritt zur Entlastung.

  • Du bist die Anwältin des Kindes: Du arbeitest in einem Netzwerk mit dem Jugendamt, Schulen und Therapeuten. In diesem System bist du die konsequente Stimme des Kindes. Du sorgst dafür, dass seine Bedürfnisse gehört und verstanden werden, und baust Brücken zu den Eltern, um auch deren Erziehungskompetenz zu stärken, ohne sie anzuklagen.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Dieser Job verlangt eine einzigartige Mischung aus Empathie und professioneller Abgrenzungsfähigkeit.

Das Formale:

  • Eine staatlich anerkannte Ausbildung als
    Erzieher:in oder Sozialpädagog:in ist eine anerkannte und gefragte Qualifikation für dieses Feld.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Professionelle Abgrenzungsfähigkeit: Du musst die "Helferfalle" kennen und vermeiden, selbst in co-abhängige Muster zu verfallen. Die Fähigkeit, empathisch zu sein und gleichzeitig konsequent Grenzen zu setzen, ist überlebenswichtig.

  • Ein großes Herz für zwei Seiten: Du musst in der Lage sein, eine vertrauensvolle Allianz mit den Eltern aufzubauen, ihre Not anzuerkennen und sie in ihrer Kompetenz zu stärken, während dein Fokus immer dem Schutz und dem Wohl des Kindes gilt.

  • Mut zum Hinsehen: Du hast einen klaren Kinderschutzauftrag. Du musst bereit sein, Anzeichen einer Gefährdung zu erkennen und entsprechende Schritte einzuleiten, auch wenn dies die Beziehung zu den Eltern belasten kann.

  • Eine Weiterbildung im Gepäck: Die wertvollste Zusatzqualifikation für dieses Feld ist die Traumapädagogik. Sie hilft dir zu verstehen, dass viele Verhaltensweisen der Kinder Überlebensstrategien sind, und befähigt dich, einen wirklich sicheren und heilsamen Raum zu schaffen.

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Die Arbeit mit Kindern aus suchtbelasteten Familien ist emotional fordernd. Sie konfrontiert dich mit komplexen Familiendynamiken und der Notwendigkeit, eine professionelle Balance zwischen Empathie und Distanz zu wahren. Aber sie ist auch eine der wirkungsvollsten und sinnstiftendsten Aufgaben in der Pädagogik. Du bist die Person, die einem Kind die Chance gibt, eine unbeschwerte Kindheit nachzuholen und den Grundstein für eine gesunde Zukunft zu legen.

Über Sabrina

Sabrina hat ebenfalls al Erzieherin angefangen - und heute ist sie für unsere Social Media Inhalte und Klientenberatung verantwortlich. Sie gehört seit fast 7 Jahren zum Team von Dorothea.

Über Sabrina

Sabrina hat ebenfalls al Erzieherin angefangen - und heute ist sie für unsere Social Media Inhalte und Klientenberatung verantwortlich. Sie gehört seit fast 7 Jahren zum Team von Dorothea.

Über das Arbeitsfeld

Als verlässliche Bezugsperson stärkst du in kleinen, geschützten Gruppen die Resilienz von Kindern und Jugendlichen (6-19 Jahre) aus suchtbelasteten Familien durch eine systemische und ressourcenorientierte Pädagogik. Deine Basis ist die Ausbildung als Erzieher:in, idealerweise ergänzt durch eine Weiterbildung in Traumapädagogik; dein anspruchsvoller Job wird tariflich vergütet (TVöD-SuE S8b, ab ca. 3.500 €).

Über das Arbeitsfeld

Als verlässliche Bezugsperson stärkst du in kleinen, geschützten Gruppen die Resilienz von Kindern und Jugendlichen (6-19 Jahre) aus suchtbelasteten Familien durch eine systemische und ressourcenorientierte Pädagogik. Deine Basis ist die Ausbildung als Erzieher:in, idealerweise ergänzt durch eine Weiterbildung in Traumapädagogik; dein anspruchsvoller Job wird tariflich vergütet (TVöD-SuE S8b, ab ca. 3.500 €).

Über Sabrina

Sabrina hat ebenfalls al Erzieherin angefangen - und heute ist sie für unsere Social Media Inhalte und Klientenberatung verantwortlich. Sie gehört seit fast 7 Jahren zum Team von Dorothea.

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Über das Arbeitsfeld

Als verlässliche Bezugsperson stärkst du in kleinen, geschützten Gruppen die Resilienz von Kindern und Jugendlichen (6-19 Jahre) aus suchtbelasteten Familien durch eine systemische und ressourcenorientierte Pädagogik. Deine Basis ist die Ausbildung als Erzieher:in, idealerweise ergänzt durch eine Weiterbildung in Traumapädagogik; dein anspruchsvoller Job wird tariflich vergütet (TVöD-SuE S8b, ab ca. 3.500 €).

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