Chaos, Kicker, Konsequenz: Dein Job in der Offenen Jugendarbeit

24. September 2025

Chaos, Kicker, Konsequenz: Dein Job in der Offenen Jugendarbeit

Im Jugendzentrum ist es laut. Jugendliche spielen Tischkicker, probieren an der Musikanlage neue Beats aus oder sitzen einfach zusammen und reden. Mitten in diesem kreativen Chaos stehst du – als Organisatorin, Vertrauensperson, Beraterin und manchmal auch als Schiedsrichterin. Willkommen in der Offenen Jugendarbeit: Einem Arbeitsfeld, das dir vielleicht nicht immer einen ruhigen Puls, aber dafür maximalen Gestaltungsfreiraum bietet.

Deine Mission: Anker sein im Alltags-Sturm

Im Gegensatz zur Schule ist hier alles freiwillig. Die Jugendlichen kommen, weil sie es wollen, nicht weil sie müssen. Deine Aufgabe ist es, einen Ort zu schaffen, an dem sie genau das sein können: jung. Du bist hier nicht die Lehrperson, sondern die verlässliche Erwachsene, die da ist, wenn man sie braucht.

Was machst du in diesem Job wirklich?

Kein Tag ist wie der andere. Du bist das Schweizer Taschenmesser der Pädagogik.

  • Du bist der Beziehungs-Coach: Deine wichtigste Aufgabe ist es, eine echte Beziehung aufzubauen. Du hörst dir Sorgen an, hilfst bei der Suche nach Lösungen und bist einfach da. Dieses Vertrauen ist das Fundament, auf dem du als Coach hilfst, eigene Ideen umzusetzen und Verantwortung zu übernehmen.

  • Du bist die Event-Managerin: Du planst und organisierst Projekte, gestaltest Ferienprogramme oder stellst sogar internationale Jugendfreizeiten auf die Beine.

  • Du bist die Netzwerkerin: Du arbeitest eng mit Schulen, Vereinen und Beratungsstellen zusammen. Wenn ein Jugendlicher tiefergehende Hilfe braucht, kennst du die richtigen Anlaufstellen und vermittelst weiter.

  • Du bist die Streetworkerin: Besonders im ländlichen Raum bist du oft mobil unterwegs und triffst die Jugendlichen genau dort, wo ihr Leben stattfindet – auf dem Skaterplatz oder am Bahnhof.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Die rechtlichen Grundlagen (§ 72 SGB VIII) sind das eine. Was du als Mensch mitbringen musst, um hier zu bestehen, ist das andere.

Das Formale:

  • Ein Abschluss in Sozialer Arbeit, Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaften oder als staatlich anerkannte:r Erzieher:in.

  • Ein erweitertes Führungszeugnis ist Standard.

  • Ein Führerschein ist oft ein riesiger Vorteil.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Eine hohe Beziehungs-Kompetenz: Du musst Bock darauf haben, dich auf die Lebenswelt von Jugendlichen einzulassen – mit all ihrer Musik, ihren digitalen Welten und ihren Widersprüchen.

  • Flexibilität im Kopf: Die Bedürfnisse von Jugendlichen ändern sich täglich. Du brauchst die Fähigkeit, Pläne über den Haufen zu werfen und spontan zu reagieren.

  • Ein klares Rückgrat: Du musst in der Lage sein, bei Konflikten zu vermitteln und klare Grenzen zu setzen, wenn Regeln überschritten werden. Empathie ja, aber kein "Alles geht".

  • Bereitschaft für unübliche Arbeitszeiten: Dein Job findet dann statt, wenn die Jugendlichen frei haben – also oft nachmittags, abends und am Wochenende.

  • Dein unfairer Vorteil: Du zockst leidenschaftlich an der Konsole, baust Beats oder kannst coden? Du bist die totale Sportskanone, liebst es zu gärtnern oder schraubst an Mopeds? Perfekt. Deine persönliche Leidenschaft ist hier keine Marotte, sondern dein wichtigstes pädagogisches Werkzeug – sie ist der authentische Anknüpfungspunkt, der dir Türen öffnet und Vertrauen schafft, wo reine Fach-Pädagogik manchmal an ihre Grenzen kommt.

Ein Job, der dich jung hält

Offene Jugendarbeit ist weit mehr als "Kaffee trinken und kickern". Es ist ein unglaublich dynamisches Feld, in dem du jungen Menschen hilfst, ihren Platz in dieser Welt zu finden, Selbstbewusstsein zu tanken und soziale Kompetenzen zu lernen. Wenn du eine Aufgabe suchst, in der du maximale Autonomie hast und direkt siehst, was deine Arbeit bewirkt, dann bist du hier goldrichtig.

Chaos, Kicker, Konsequenz: Dein Job in der Offenen Jugendarbeit

Im Jugendzentrum ist es laut. Jugendliche spielen Tischkicker, probieren an der Musikanlage neue Beats aus oder sitzen einfach zusammen und reden. Mitten in diesem kreativen Chaos stehst du – als Organisatorin, Vertrauensperson, Beraterin und manchmal auch als Schiedsrichterin. Willkommen in der Offenen Jugendarbeit: Einem Arbeitsfeld, das dir vielleicht nicht immer einen ruhigen Puls, aber dafür maximalen Gestaltungsfreiraum bietet.

Deine Mission: Anker sein im Alltags-Sturm

Im Gegensatz zur Schule ist hier alles freiwillig. Die Jugendlichen kommen, weil sie es wollen, nicht weil sie müssen. Deine Aufgabe ist es, einen Ort zu schaffen, an dem sie genau das sein können: jung. Du bist hier nicht die Lehrperson, sondern die verlässliche Erwachsene, die da ist, wenn man sie braucht.

Was machst du in diesem Job wirklich?

Kein Tag ist wie der andere. Du bist das Schweizer Taschenmesser der Pädagogik.

  • Du bist der Beziehungs-Coach: Deine wichtigste Aufgabe ist es, eine echte Beziehung aufzubauen. Du hörst dir Sorgen an, hilfst bei der Suche nach Lösungen und bist einfach da. Dieses Vertrauen ist das Fundament, auf dem du als Coach hilfst, eigene Ideen umzusetzen und Verantwortung zu übernehmen.

  • Du bist die Event-Managerin: Du planst und organisierst Projekte, gestaltest Ferienprogramme oder stellst sogar internationale Jugendfreizeiten auf die Beine.

  • Du bist die Netzwerkerin: Du arbeitest eng mit Schulen, Vereinen und Beratungsstellen zusammen. Wenn ein Jugendlicher tiefergehende Hilfe braucht, kennst du die richtigen Anlaufstellen und vermittelst weiter.

  • Du bist die Streetworkerin: Besonders im ländlichen Raum bist du oft mobil unterwegs und triffst die Jugendlichen genau dort, wo ihr Leben stattfindet – auf dem Skaterplatz oder am Bahnhof.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Die rechtlichen Grundlagen (§ 72 SGB VIII) sind das eine. Was du als Mensch mitbringen musst, um hier zu bestehen, ist das andere.

Das Formale:

  • Ein Abschluss in Sozialer Arbeit, Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaften oder als staatlich anerkannte:r Erzieher:in.

  • Ein erweitertes Führungszeugnis ist Standard.

  • Ein Führerschein ist oft ein riesiger Vorteil.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Eine hohe Beziehungs-Kompetenz: Du musst Bock darauf haben, dich auf die Lebenswelt von Jugendlichen einzulassen – mit all ihrer Musik, ihren digitalen Welten und ihren Widersprüchen.

  • Flexibilität im Kopf: Die Bedürfnisse von Jugendlichen ändern sich täglich. Du brauchst die Fähigkeit, Pläne über den Haufen zu werfen und spontan zu reagieren.

  • Ein klares Rückgrat: Du musst in der Lage sein, bei Konflikten zu vermitteln und klare Grenzen zu setzen, wenn Regeln überschritten werden. Empathie ja, aber kein "Alles geht".

  • Bereitschaft für unübliche Arbeitszeiten: Dein Job findet dann statt, wenn die Jugendlichen frei haben – also oft nachmittags, abends und am Wochenende.

  • Dein unfairer Vorteil: Du zockst leidenschaftlich an der Konsole, baust Beats oder kannst coden? Du bist die totale Sportskanone, liebst es zu gärtnern oder schraubst an Mopeds? Perfekt. Deine persönliche Leidenschaft ist hier keine Marotte, sondern dein wichtigstes pädagogisches Werkzeug – sie ist der authentische Anknüpfungspunkt, der dir Türen öffnet und Vertrauen schafft, wo reine Fach-Pädagogik manchmal an ihre Grenzen kommt.

Ein Job, der dich jung hält

Offene Jugendarbeit ist weit mehr als "Kaffee trinken und kickern". Es ist ein unglaublich dynamisches Feld, in dem du jungen Menschen hilfst, ihren Platz in dieser Welt zu finden, Selbstbewusstsein zu tanken und soziale Kompetenzen zu lernen. Wenn du eine Aufgabe suchst, in der du maximale Autonomie hast und direkt siehst, was deine Arbeit bewirkt, dann bist du hier goldrichtig.

Chaos, Kicker, Konsequenz: Dein Job in der Offenen Jugendarbeit

Im Jugendzentrum ist es laut. Jugendliche spielen Tischkicker, probieren an der Musikanlage neue Beats aus oder sitzen einfach zusammen und reden. Mitten in diesem kreativen Chaos stehst du – als Organisatorin, Vertrauensperson, Beraterin und manchmal auch als Schiedsrichterin. Willkommen in der Offenen Jugendarbeit: Einem Arbeitsfeld, das dir vielleicht nicht immer einen ruhigen Puls, aber dafür maximalen Gestaltungsfreiraum bietet.

Deine Mission: Anker sein im Alltags-Sturm

Im Gegensatz zur Schule ist hier alles freiwillig. Die Jugendlichen kommen, weil sie es wollen, nicht weil sie müssen. Deine Aufgabe ist es, einen Ort zu schaffen, an dem sie genau das sein können: jung. Du bist hier nicht die Lehrperson, sondern die verlässliche Erwachsene, die da ist, wenn man sie braucht.

Was machst du in diesem Job wirklich?

Kein Tag ist wie der andere. Du bist das Schweizer Taschenmesser der Pädagogik.

  • Du bist der Beziehungs-Coach: Deine wichtigste Aufgabe ist es, eine echte Beziehung aufzubauen. Du hörst dir Sorgen an, hilfst bei der Suche nach Lösungen und bist einfach da. Dieses Vertrauen ist das Fundament, auf dem du als Coach hilfst, eigene Ideen umzusetzen und Verantwortung zu übernehmen.

  • Du bist die Event-Managerin: Du planst und organisierst Projekte, gestaltest Ferienprogramme oder stellst sogar internationale Jugendfreizeiten auf die Beine.

  • Du bist die Netzwerkerin: Du arbeitest eng mit Schulen, Vereinen und Beratungsstellen zusammen. Wenn ein Jugendlicher tiefergehende Hilfe braucht, kennst du die richtigen Anlaufstellen und vermittelst weiter.

  • Du bist die Streetworkerin: Besonders im ländlichen Raum bist du oft mobil unterwegs und triffst die Jugendlichen genau dort, wo ihr Leben stattfindet – auf dem Skaterplatz oder am Bahnhof.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Die rechtlichen Grundlagen (§ 72 SGB VIII) sind das eine. Was du als Mensch mitbringen musst, um hier zu bestehen, ist das andere.

Das Formale:

  • Ein Abschluss in Sozialer Arbeit, Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaften oder als staatlich anerkannte:r Erzieher:in.

  • Ein erweitertes Führungszeugnis ist Standard.

  • Ein Führerschein ist oft ein riesiger Vorteil.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Eine hohe Beziehungs-Kompetenz: Du musst Bock darauf haben, dich auf die Lebenswelt von Jugendlichen einzulassen – mit all ihrer Musik, ihren digitalen Welten und ihren Widersprüchen.

  • Flexibilität im Kopf: Die Bedürfnisse von Jugendlichen ändern sich täglich. Du brauchst die Fähigkeit, Pläne über den Haufen zu werfen und spontan zu reagieren.

  • Ein klares Rückgrat: Du musst in der Lage sein, bei Konflikten zu vermitteln und klare Grenzen zu setzen, wenn Regeln überschritten werden. Empathie ja, aber kein "Alles geht".

  • Bereitschaft für unübliche Arbeitszeiten: Dein Job findet dann statt, wenn die Jugendlichen frei haben – also oft nachmittags, abends und am Wochenende.

  • Dein unfairer Vorteil: Du zockst leidenschaftlich an der Konsole, baust Beats oder kannst coden? Du bist die totale Sportskanone, liebst es zu gärtnern oder schraubst an Mopeds? Perfekt. Deine persönliche Leidenschaft ist hier keine Marotte, sondern dein wichtigstes pädagogisches Werkzeug – sie ist der authentische Anknüpfungspunkt, der dir Türen öffnet und Vertrauen schafft, wo reine Fach-Pädagogik manchmal an ihre Grenzen kommt.

Ein Job, der dich jung hält

Offene Jugendarbeit ist weit mehr als "Kaffee trinken und kickern". Es ist ein unglaublich dynamisches Feld, in dem du jungen Menschen hilfst, ihren Platz in dieser Welt zu finden, Selbstbewusstsein zu tanken und soziale Kompetenzen zu lernen. Wenn du eine Aufgabe suchst, in der du maximale Autonomie hast und direkt siehst, was deine Arbeit bewirkt, dann bist du hier goldrichtig.

Chaos, Kicker, Konsequenz: Dein Job in der Offenen Jugendarbeit

Im Jugendzentrum ist es laut. Jugendliche spielen Tischkicker, probieren an der Musikanlage neue Beats aus oder sitzen einfach zusammen und reden. Mitten in diesem kreativen Chaos stehst du – als Organisatorin, Vertrauensperson, Beraterin und manchmal auch als Schiedsrichterin. Willkommen in der Offenen Jugendarbeit: Einem Arbeitsfeld, das dir vielleicht nicht immer einen ruhigen Puls, aber dafür maximalen Gestaltungsfreiraum bietet.

Deine Mission: Anker sein im Alltags-Sturm

Im Gegensatz zur Schule ist hier alles freiwillig. Die Jugendlichen kommen, weil sie es wollen, nicht weil sie müssen. Deine Aufgabe ist es, einen Ort zu schaffen, an dem sie genau das sein können: jung. Du bist hier nicht die Lehrperson, sondern die verlässliche Erwachsene, die da ist, wenn man sie braucht.

Was machst du in diesem Job wirklich?

Kein Tag ist wie der andere. Du bist das Schweizer Taschenmesser der Pädagogik.

  • Du bist der Beziehungs-Coach: Deine wichtigste Aufgabe ist es, eine echte Beziehung aufzubauen. Du hörst dir Sorgen an, hilfst bei der Suche nach Lösungen und bist einfach da. Dieses Vertrauen ist das Fundament, auf dem du als Coach hilfst, eigene Ideen umzusetzen und Verantwortung zu übernehmen.

  • Du bist die Event-Managerin: Du planst und organisierst Projekte, gestaltest Ferienprogramme oder stellst sogar internationale Jugendfreizeiten auf die Beine.

  • Du bist die Netzwerkerin: Du arbeitest eng mit Schulen, Vereinen und Beratungsstellen zusammen. Wenn ein Jugendlicher tiefergehende Hilfe braucht, kennst du die richtigen Anlaufstellen und vermittelst weiter.

  • Du bist die Streetworkerin: Besonders im ländlichen Raum bist du oft mobil unterwegs und triffst die Jugendlichen genau dort, wo ihr Leben stattfindet – auf dem Skaterplatz oder am Bahnhof.

Passt dieser Job zu dir? Was du wirklich brauchst.

Die rechtlichen Grundlagen (§ 72 SGB VIII) sind das eine. Was du als Mensch mitbringen musst, um hier zu bestehen, ist das andere.

Das Formale:

  • Ein Abschluss in Sozialer Arbeit, Sozialpädagogik, Erziehungswissenschaften oder als staatlich anerkannte:r Erzieher:in.

  • Ein erweitertes Führungszeugnis ist Standard.

  • Ein Führerschein ist oft ein riesiger Vorteil.

Profi-Tipp: Lass dich nie von den Qualifikationsanforderungen abschrecken – sprich erstmal mit uns. Anforderungen klingen von außen oft sperriger, als sie von innen sind. Vieles ist erlernbar. Denn am Ende ist deine charakterliche Eignung wichtiger als jeder Punkt im Lebenslauf.

Was du aber wirklich mitbringen musst:

  • Eine hohe Beziehungs-Kompetenz: Du musst Bock darauf haben, dich auf die Lebenswelt von Jugendlichen einzulassen – mit all ihrer Musik, ihren digitalen Welten und ihren Widersprüchen.

  • Flexibilität im Kopf: Die Bedürfnisse von Jugendlichen ändern sich täglich. Du brauchst die Fähigkeit, Pläne über den Haufen zu werfen und spontan zu reagieren.

  • Ein klares Rückgrat: Du musst in der Lage sein, bei Konflikten zu vermitteln und klare Grenzen zu setzen, wenn Regeln überschritten werden. Empathie ja, aber kein "Alles geht".

  • Bereitschaft für unübliche Arbeitszeiten: Dein Job findet dann statt, wenn die Jugendlichen frei haben – also oft nachmittags, abends und am Wochenende.

  • Dein unfairer Vorteil: Du zockst leidenschaftlich an der Konsole, baust Beats oder kannst coden? Du bist die totale Sportskanone, liebst es zu gärtnern oder schraubst an Mopeds? Perfekt. Deine persönliche Leidenschaft ist hier keine Marotte, sondern dein wichtigstes pädagogisches Werkzeug – sie ist der authentische Anknüpfungspunkt, der dir Türen öffnet und Vertrauen schafft, wo reine Fach-Pädagogik manchmal an ihre Grenzen kommt.

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Offene Jugendarbeit ist weit mehr als "Kaffee trinken und kickern". Es ist ein unglaublich dynamisches Feld, in dem du jungen Menschen hilfst, ihren Platz in dieser Welt zu finden, Selbstbewusstsein zu tanken und soziale Kompetenzen zu lernen. Wenn du eine Aufgabe suchst, in der du maximale Autonomie hast und direkt siehst, was deine Arbeit bewirkt, dann bist du hier goldrichtig.

Über Sabrina

Sabrina hat ebenfalls al Erzieherin angefangen - und heute ist sie für unsere Social Media Inhalte und Klientenberatung verantwortlich. Sie gehört seit fast 7 Jahren zum Team von Dorothea.

Über Sabrina

Sabrina hat ebenfalls al Erzieherin angefangen - und heute ist sie für unsere Social Media Inhalte und Klientenberatung verantwortlich. Sie gehört seit fast 7 Jahren zum Team von Dorothea.

Über das Arbeitsfeld

Als Ansprechpartner für Jugendliche in offenen Treffs gestaltest du auf Basis von Freiwilligkeit und Beziehungsarbeit den Alltag – von kreativen Projekten bis hin zu Streetwork. Mit einem Abschluss in Sozialer Arbeit oder als Erzieher:in steigst du mit einem tariflich geregelten Gehalt ein (TVöD-SuE, ab ca. 3.500 €), das deinem Talent als Allrounder gerecht wird.

Über das Arbeitsfeld

Als Ansprechpartner für Jugendliche in offenen Treffs gestaltest du auf Basis von Freiwilligkeit und Beziehungsarbeit den Alltag – von kreativen Projekten bis hin zu Streetwork. Mit einem Abschluss in Sozialer Arbeit oder als Erzieher:in steigst du mit einem tariflich geregelten Gehalt ein (TVöD-SuE, ab ca. 3.500 €), das deinem Talent als Allrounder gerecht wird.

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Als Ansprechpartner für Jugendliche in offenen Treffs gestaltest du auf Basis von Freiwilligkeit und Beziehungsarbeit den Alltag – von kreativen Projekten bis hin zu Streetwork. Mit einem Abschluss in Sozialer Arbeit oder als Erzieher:in steigst du mit einem tariflich geregelten Gehalt ein (TVöD-SuE, ab ca. 3.500 €), das deinem Talent als Allrounder gerecht wird.

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